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Husqvarna AUTOMOWER® 520 Test – Vor- und Nachteile im Überblick

Husqvarna AUTOMOWER® 520 Test: Vor- und Nachteile im Detail

Letztes Update: 04. September 2025

Der Artikel liefert einen ausführlichen Testbericht zum Husqvarna AUTOMOWER® 520. Er zeigt dir die wichtigsten Vor- und Nachteile auf und hilft dir dabei zu entscheiden, ob dieser Mähroboter die richtige Wahl für deinen Garten ist.

Husqvarna AUTOMOWER® 520 Test: Profi-Kraft im Privatgarten – lohnt der Umstieg?

Ein Mähroboter aus der Profi-Liga verspricht Ruhe und Ordnung im Rasen, auch wenn der Garten knifflig ist. In diesem Husqvarna AUTOMOWER® 520 Test prüfe ich, ob der Schritt vom soliden Verbraucher-Gerät zum Business-Modell Ihren Alltag wirklich erleichtert. Sie lesen, wie der Mäher in engen Passagen navigiert, wie sauber der Schnitt wirkt und wie komfortabel die App im Betrieb ist. Dazu bekommen Sie klare Vor- und Nachteile und eine Einschätzung, wann sich der Kauf lohnt – und wann nicht.

Unser Husqvarna AUTOMOWER® 520 Test im Überblick

Der 520 stammt aus Husqvarnas Pro-Serie. Er ist für Flächen konzipiert, die viel Laufzeit brauchen. Im Husqvarna AUTOMOWER® 520 Test fällt sofort auf: Die Maschine wirkt robust, die Haube ist griffig, der Stoßfänger massiv. Der Mäher nimmt Bordsteinkanten gelassen und arbeitet unbeeindruckt bei Nieselregen weiter. Sie merken, dass hier eher Profis im Blick waren, die Ausfälle vermeiden wollen.

Spannend ist die Frage, wie das im Privatgarten ankommt. Brauchen Sie diesen Puffer? Oder genügt die Mittelklasse? Der 520 liefert Argumente: ruhiger Lauf, sehr gleichmäßiger Schnitt, gute Hangtauglichkeit und smarte Dienste. Er verlangt aber auch einen Preis, nicht nur beim Kauf, sondern auch beim Service. Im Ergebnis sieht man ein Werkzeug, das im Alltag viel abnimmt – wenn Garten und Anspruch passen.

Winkel, Wege, Wunschbild: FĂĽr wen eignet sich der 520?

Dieser Mähroboter zielt auf komplexe Rasenflächen. Haben Sie viele Beete, schmale Wege und Steigungen, dann spielt er seine Stärken aus. Er meistert lange Passagen, nimmt enge Durchgänge und kommt auch zurück. Der 520 arbeitet leisemässig dezent. Nachtbetrieb stört die Nachbarn kaum. Im Normalbetrieb fällt er hinter einer Hecke kaum auf. Wenn Sie Wert auf einen dichten, teppichartigen Rasen legen, profitieren Sie von der hohen Laufzeit.

In einem kleinen, simplen Garten entfaltet er sein Potenzial nicht. Dort reicht oft ein günstigeres Modell. Im Husqvarna AUTOMOWER® 520 Test zeigte sich, dass er seine Klasse ausspielt, wenn die Fläche groß ist oder der Grundriss knifflig. Dann wird er zum stressfreien Partner, der Fehler verzeiht. “Das Ding fährt und fährt” – so fiel bei einem Praxistag der wohl passendste Kommentar.

Aufbau und Inbetriebnahme: Wenig Drama, viel System

Die Einrichtung folgt dem bekannten Prinzip mit Begrenzungskabel und Ladestation. Die Anleitung ist klar. Sie führen den Draht entlang der Kanten, meiden scharfe Winkel und legen die Station an einen gut zugänglichen Platz. Ein Stromanschluss muss in der Nähe sein. Der 520 besitzt ein solides Netzteil. Er ist wetterfest. Die Station kann an der Hauswand oder im Beetplatz stehen. Wichtig ist ein freier Weg, der mindestens schmal, aber geradlinig ist.

Bei der Konfiguration helfen klare Menüs am Gerät. Über die App geht es noch schneller. Höhenverstellung läuft elektronisch. Die Schnitthöhe passen Sie im Alltag mit wenigen Klicks an. Im Husqvarna AUTOMOWER® 520 Test klappte das Setup zügig. Nach zwei Stunden spielte der Mäher sein Muster. Ein Tipp: Legen Sie Startpunkte an. So erreicht der Mäher entlegene Zonen gezielt. Das spart Zeit und macht das Schnittbild harmonischer.

Navigation und Flächenabdeckung: Klug statt hektisch

Der 520 fährt nicht in Bahnen wie ein Handrasenmäher. Er nutzt ein Zufallsmuster mit Logik für Korridore. Passagen erkennt er gut. Er verlangsamt und findet den Ausweg. Das reduziert Kantenberührungen und spart Energie. Der Stoßsensor arbeitet fein. Er dreht ruhig ab, statt ruppig zu wenden. Hanglagen nimmt er gelassen, sofern der Boden griffig ist. Bei nassem Laub kann er rutschen. Das ist normal. Spikes an den Rädern sind nicht nötig. Ein sauberer Untergrund hilft.

Im Husqvarna AUTOMOWER® 520 Test überzeugte die Flächenabdeckung. Das Schnittbild wird von Tag zu Tag gleichmäßiger. In verwinkelten Bereichen sorgt die Funktion für enge Passagen für sichere Rückwege. Remote-Startpunkte verteilen den Start. So vermeiden Sie Hotspots mit kürzerem Gras. Kanten, die Sie nicht mit Draht sauber führen können, brauchen Nacharbeit per Trimmer. Das ist bei allen Mährobotern so.

Schnittsystem und Rasenqualität: Fein, dicht und gesund

Der 520 nutzt ein Teller-Mähwerk mit drei drehbaren Klingen. Die Klingen sind scharf und leicht. Sie schneiden, nicht schlagen. Das schont die Grashalme. Die Mikroschnipsel fallen in die Narbe und dienen als Dünger. Vertikutieren wird seltener nötig. Die Schnitthöhe stellen Sie elektronisch. Bei Neuanlage starten Sie hoch. Dann senken Sie schrittweise ab. Regenphasen sind für den 520 kein Problem. Er mäht auch nass, sofern es nicht sumpfig ist.

Im Husqvarna AUTOMOWER® 520 Test sah der Rasen nach zwei Wochen dichter aus. Die Kanten blieben rund. Die Halme zeigten kaum Fransen. Wichtig ist der Wechsel der Klingen. Je nach Sandanteil im Boden halten sie einige Wochen. Der Wechsel dauert wenige Minuten. Handschuhe sind Pflicht. Die Klingen kosten wenig. Ein Satz auf Vorrat lohnt immer.

Lautstärke und Betrieb in der Nachbarschaft

Der 520 ist leise. Sein Geräusch ähnelt einem leichten Surren. Gespräche auf der Terrasse bleiben möglich. Nachts stört er kaum. Viele Nutzer legen die Hauptzeiten auf die Abendstunden. So arbeitet der Mäher ohne Sonne und Hitze. Das schont den Akku. Im Testumfeld fiel der Mäher hinter Büschen akustisch kaum auf. Im Husqvarna AUTOMOWER® 520 Test ergab sich kein Grund, die Zeitfenster einzuschränken. Bei sehr dichtem Bewuchs tönt das Messer etwas stärker. Das ist normal und kein Defekt.

App, Konnektivität und Smart-Home

Der 520 unterstützt die App-Steuerung. Je nach Ausstattung klappt das per Bluetooth oder per Mobilfunk. Über Automower Connect sehen Sie Status, Starten, Parken und Zeitpläne. Sie ändern die Schnitthöhe, legen Startpunkte fest und bekommen Warnungen. Für gewerbliche Nutzer gibt es ein Flottenmanagement. Hier sehen Sie mehrere Geräte in einer Karte. Auch Privatnutzer mit großen Flächen profitieren davon, wenn zwei Mäher arbeiten. Im Husqvarna AUTOMOWER® 520 Test lief die App stabil. Die Befehle kamen schnell an.

Praktisch sind Integrationen. Mit Sprachassistenten können Sie Parken oder Starten. In Smart-Home-Routinen lassen sich Wetterdaten einbinden. Bei Frost ruht der Mäher. Bei starker Hitze läuft er früh morgens. Beachten Sie Datenschutz und Netzanbindung. Wo Mobilfunk schwach ist, sollten Sie auf Bluetooth setzen. Das genügt im Alltag oft. Für Fernzugriff ist Mobilfunk komfortabel.

Energieverbrauch und Laufzeit

Der 520 nutzt einen Lithium-Ionen-Akku. Der Roboter lädt automatisch. Er pendelt zwischen Mähen und Station. Der Verbrauch bleibt niedrig, da der Schnitt sehr leicht ist. Das Gras ist immer kurz. Aus der Praxis: Die Stromkosten pro Saison sind überschaubar. Genau hängt das von Fläche, Wachstum und Laufzeiten ab. Im Husqvarna AUTOMOWER® 520 Test lief der Mäher zuverlässig durch die Wachstumsphasen. In Trockenperioden greift der Wetter-Timer. Er reduziert die Aktivität. So spart er Energie und schont den Rasen.

Sie können mit Zeitfenstern arbeiten. Legen Sie Ruhezeiten fest, wenn Kinder im Garten sind. Oder lassen Sie den Mäher laufen, während Sie arbeiten. Der Akku hält typische Zyklen mit Ladepausen. Werte variieren je nach Gelände. Wichtig: Halten Sie die Kontaktplatten der Station sauber. Das verbessert die Ladung und reduziert Störungen.

Sicherheit, Diebstahlschutz und Schutz fĂĽr Kinder und Tiere

Lift- und Neigungssensoren stoppen die Messer sofort. Ein Piepton warnt zusätzlich. Die Messer sitzen weit innen. Das verringert Risiken. Der 520 erkennt Hindernisse zuverlässig. Haustiere sollten sich trotzdem an das Gerät gewöhnen. In den ersten Tagen begleiten Sie den Lauf. So sehen Sie, wie der Mäher reagiert. Im Husqvarna AUTOMOWER® 520 Test gab es keine kritischen Situationen.

Gegen Diebstahl helfen PIN, Alarm und App. Bei Mobilfunk-Ausstattung sehen Sie Positionen. Das schreckt Täter ab. Stellen Sie die Station nicht direkt an den Zaun. Lagern Sie den Mäher im Winter im Haus. Das schützt Hardware und Akku. Fensterputzer-Wetter ist kein Problem, aber eine Garage ist immer besser.

Wartung, Reinigung und Service

Der 520 ist pflegeleicht. Einmal pro Woche mit Bürste und feuchtem Tuch reinigen genügt. Wasserstrahl vermeiden Sie am besten. Ein leicht feuchter Lappen reicht. Blätter und Erdklümpchen aus den Radkästen entfernen Sie regelmäßig. Klingen prüfen Sie visuell. Wenn die Schnittkanten ausfransen, wechseln Sie. Im Husqvarna AUTOMOWER® 520 Test dauerte der Klingenwechsel pro Satz kaum fünf Minuten.

Ein jährlicher Winterservice beim Fachhändler ist sinnvoll. Dabei prüft man Lager, Dichtungen, Software und Akku. Firmware-Updates bringen Funktionen und Fixes. Im Winter lagern Sie den Mäher trocken und frostfrei. Laden Sie den Akku alle paar Wochen kurz nach. Das erhöht die Lebensdauer. Die Schleife im Garten bleibt liegen. So starten Sie im Frühling schnell.

Robustheit und Langzeit-Eindruck

Der 520 ist ein Arbeitstier. Die Haube verkratzt weniger als bei manchem Consumer-Modell. Stoßfänge und Räder halten harte Einsätze aus. Der Hersteller hat Features aus dem Profi-Einsatz übertragen. Im Alltag zahlt sich das aus. Im Husqvarna AUTOMOWER® 520 Test traten keine Ausfälle auf. An steilen Hängen kann jedes Gerät mal patzen. Hier hilft saubere Führung des Drahts und ein Korridor mit Grip. Der 520 klettert ordentlich, aber Sie sollten keine Wunder erwarten, wenn der Boden rutschig ist.

Kosten, Zubehör und Gegenwert

Der Preis liegt über der Mittelklasse. Zubehör wie Dach für die Station, Ersatzklingen und eventuell ein Kommunikations-Modul kommen hinzu. Das summiert sich. Rechnen Sie langfristig. Die Kosten verteilen sich auf mehrere Jahre. Die Laufzeit ist hoch. Der Rasenzustand verbessert sich. Sie sparen Zeit und oft auch Wasser, da dichter Rasen weniger austrocknet. Im Husqvarna AUTOMOWER® 520 Test wirkte das Gesamtpaket stimmig, wenn die Fläche groß und komplex ist.

Wenn Ihr Garten klein ist, zahlen Sie für Reserven, die Sie nicht nutzen. Dann lohnt ein Blick auf kleinere Modelle. Haben Sie mehrere Zonen, Bäume, Hang und Engpässe, dann rechtfertigt der 520 den Preis. Service vor Ort ist ein Plus. Ein Netz aus Fachhändlern sorgt für schnelle Hilfe.

Alternativen und Einordnung im Sortiment

Sie möchten Linienmuster? Dann ist der 520 nicht die richtige Wahl. Er mäht mit Zufallsmuster. Dafür entstehen keine Trampelpfade. Wenn GPS-gestützte Navigation oder Vision-Features ein Muss sind, lohnt ein Blick in andere Reihen. Innerhalb der Marke gibt es Modelle mit mehr oder weniger Ausstattung. Im Husqvarna AUTOMOWER® 520 Test zeigte sich, dass er die goldene Mitte im Profi-Segment für mittelgroße Flächen trifft. Mehr Leistung bietet ein höheres Modell, doch das schlägt beim Preis zu Buche.

Außerhalb der Marke gibt es Geräte mit Kameras oder Radar. Diese kommen ohne Draht aus, sind aber anfälliger für Fehlinterpretationen bei Laub oder Spielzeug. Ein Drahtsystem ist alt, aber sehr verlässlich. Genau das schätzen Profis. Ihre Wahl hängt vom Garten und Ihrer Geduld ab. Möchten Sie eine planbare Lösung, ist der Draht solide.

Vor- und Nachteile aus der Praxis

Die Pluspunkte

- Sehr leiser Betrieb, auch nachts.

- Robuste Bauweise mit Profi-Charakter.

- Sauberes Schnittbild, dichter Rasen nach wenigen Wochen.

- Gute Navigation in Passagen und an Kanten.

- App mit klaren Funktionen, optional Flotten-Features.

- Wetter-Timer spart Energie und schont den Rasen.

Die Minuspunkte

- Hoher Anschaffungspreis im Vergleich zur Mittelklasse.

- Einrichtung mit Draht erfordert anfänglich Zeit.

- Keine Streifenmuster, da Zufallsmuster.

- Hangtauglichkeit gut, aber nicht grenzenlos auf nassem Boden.

- Funktionsumfang der Konnektivität hängt von der Ausstattung ab.

In Summe überwiegen die Stärken. Im Husqvarna AUTOMOWER® 520 Test zogen die Zuverlässigkeit und das Schnittbild den Gesamteindruck nach oben.

Typische Fragen aus der Praxis

Kann ich zwei getrennte Flächen bedienen?

Ja, aber Sie brauchen je nach Zuschnitt eine geschlossene Schleife oder einen Durchgang. Für echte Insellösungen können Sie den Mäher manuell umsetzen und Profile nutzen. So passt die Planung pro Bereich.

Wie oft muss ich die Klingen wechseln?

Das hängt vom Boden und den Fremdkörpern ab. Auf sauberem Rasen halten Klingen länger. Bei Sand oder kleinen Steinen kürzer. Ein Blick pro Woche zeigt, ob die Schnittkante ausfranst.

Was bringt ein Garagendach?

Es schützt vor UV und Schmutz. Die Kontaktplatten bleiben sauberer. Das erhöht die Zuverlässigkeit beim Laden. Es ist kein Muss, aber eine sinnvolle Ergänzung.

Wie reagiert der Mäher auf Spielzeug?

Kleine, flache Teile erkennt er nicht immer. Räume die Fläche vor Startzeiten auf. Das gilt für alle Mähroboter.

Zwischenfazit: Was bleibt vom Profi-Charme?

Der 520 punktet mit Ruhe, Ausdauer und Schnittqualität. Er wirkt unaufgeregt. Genau das macht den Alltag angenehm. Im Husqvarna AUTOMOWER® 520 Test waren die Stärken klar: zuverlässige Flächenabdeckung, leiser Lauf und ein Rasen, der gesünder aussieht. Die App ist reif und praxistauglich. Kritik gibt es beim Preis und bei der anfänglichen Drahtarbeit. Doch das sind einmalige Hürden. Danach läuft es wie gewünscht.

Husqvarna AUTOMOWER® 520 Test: Messlatte für komplexe Gärten

Wenn Ihr Garten verwinkelt ist, schützt der 520 Ihre Nerven. Kabelführung, Startpunkte und enge Passagen greifen wie Zahnräder ineinander. Der Mäher braucht keine Show-Effekte. Er punktet mit verlässlicher Arbeit. Im Husqvarna AUTOMOWER® 520 Test war die Lernkurve kurz. Kleine Anpassungen an den Draht, ein Feintuning der Zeitfenster – und der Rest passiert fast von selbst. Das ist der Kern eines guten Roboters: Sie denken immer weniger daran, weil er "einfach macht".

Urteil und Empfehlung

Der 520 ist ein Mähroboter für Menschen, die Ruhe, Qualität und Planbarkeit suchen. Sie investieren mehr, erhalten dafür einen Rasen auf hohem Niveau und sehr wenig Aufsicht. In kleinen, einfachen Gärten ist das Overkill. In großen, komplexen Gärten ist es eine Wohltat. Zusammengefasst: Im Husqvarna AUTOMOWER® 520 Test überzeugte das Gesamtpaket. Die Nachteile betreffen vor allem den Preis und die Einrichtung. Die Vorteile betreffen Ihren Alltag, jeden Tag.

Wenn Sie unsicher sind, prüfen Sie drei Punkte: Größe und Form des Rasens, Hanglage und Ihr Wunsch nach App-Komfort. Treffen zwei davon die Stärken des 520, dann ist er eine klare Empfehlung. Wollen Sie später skalieren, ist der 520 mit seinem Profi-Ansatz eine sichere Bank. So bleibt Ihr Rasen ein Aushängeschild – ohne dass Sie ständig eingreifen müssen.

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