Letztes Update: 06. November 2025
Der Husqvarna AUTOMOWER® 310 Mark II Test zeigt, wie der intelligente Rasenroboter mit seinen Stärken und Schwächen überzeugt. Sie erfahren, welche Funktionen Ihr Gartenleben erleichtern und wo es noch Potenzial gibt.
Der Garten pflegt sich nicht von selbst. Doch er kann sich helfen lassen. Im Husqvarna AUTOMOWER® 310 Mark II Test zeigt sich, wie ein Mähroboter Routine schafft. Er arbeitet still, verlässlich und mit Blick für schwierige Ecken. So bleibt Ihr Rasen dicht, grün und gleichmäßig. Und Sie gewinnen Zeit zurück.
Der Blickwinkel in diesem Ratgeber ist bewusst alltagsnah. Es geht weniger um Laborwerte. Es geht um Wochen, in denen der Roboter Ihren Rasen übernimmt. Wir betrachten, wie der 310 Mark II im Jahr 2025 in typische Gärten passt. Wir prüfen, wie er enge Passagen, Beete und Kinderspielbereiche umgeht. Und wie viel Ruhe er der Nachbarschaft bringt. Alles basiert auf einem umfassenden Husqvarna AUTOMOWER® 310 Mark II Test unter realen Bedingungen.
Der 310 Mark II ist kein Luxusmodell. Er ist ein solider Mittelklasse-Profi. Das macht ihn spannend. Im Husqvarna AUTOMOWER® 310 Mark II Test punktet er mit reifen Basics: stabile Navigation, ruhiger Betrieb, sauberes Schnittbild. Er richtet sich an Rasen bis etwa 1.000 Quadratmeter. Auch komplexere Flächen mit Passagen oder Bäumen sind möglich.
Wichtig ist die tägliche Pflege. Der Roboter schneidet oft, aber nur wenige Millimeter. Das schont die Gräser. Mulch fällt zurück in den Rasen. Er dient als Dünger. So entsteht nach einigen Wochen ein dichtes Bild. Im Vergleich zu sporadischem Mähen per Hand ist der Unterschied deutlich.
Das Gehäuse wirkt robust. Die Schale liegt tief und kompakt auf dem Boden. Das schützt vor Kanten und Stößen. Im Husqvarna AUTOMOWER® 310 Mark II Test blieb die Hülle auch nach Remplern unbeeindruckt. Die Stöße sind geplant. Sensoren bremsen ab. Der Mäher dreht sanft ab.
Die Räder greifen sicher. Selbst leicht feuchte Spurwege meistert das Gerät. Die Messer sitzen auf einer rotierenden Scheibe. Sie sind frei schwingend. Das mindert Schäden, wenn es einen Stock trifft. Das Gesamtgewicht ist moderat. Tragen und Anheben sind mit zwei Händen gut machbar. Ein PIN-Schutz greift, sobald Sie ihn anheben.
Die Basis ist ein Begrenzungskabel. Es definiert den Rand des Rasens. Dazu kommt ein Führungskabel. Es führt den Roboter zielsicher zur Ladestation. Im Husqvarna AUTOMOWER® 310 Mark II Test dauerte die Erstmontage inkl. Planung einen halben Tag. Wer strukturiert vorgeht, schafft es schneller.
Wichtig ist die Station. Sie braucht festen Stand und eine Steckdose. Sie sollte eben stehen und nach vorn genug Platz haben. Das Kabel verlegen Sie mit Heringen auf dem Rasen oder leicht eingegraben. Nach einigen Wochen ist es unsichtbar. Verwenden Sie sanfte Bögen. Enge Winkel kosten den Mäher Zeit.
Planen Sie enge Passagen ab 60 Zentimetern Breite sehr sauber. Das Kabel sollte parallel und gerade verlaufen. Vermeiden Sie Korridore mit starken S-Kurven. Führen Sie das Führungskabel an schwierigen Zonen entlang. So findet der Mäher die Station schneller. Testen Sie die Rückfahrt früh, bevor Sie alle Heringe final drücken.
Der 310 Mark II fährt im Zufallsmuster. Das wirkt auf den ersten Blick planlos. Es hat aber einen Zweck. Das Muster vermeidet Spuren. Der Rasen sieht nicht „gefahren“ aus. Im Husqvarna AUTOMOWER® 310 Mark II Test brauchte er einige Stunden, um die Fläche komplett zu treffen. Doch am Ende war die Abdeckung sehr hoch. Die Kantenwirkung hängt von Ihrer Kabelführung ab. Nähe zum Rand sorgt für bessere Kanten.
Der Mäher schafft moderate Steigungen. Auf glattem, festen Untergrund sind etwa 40 Prozent Steigung möglich. Bei nassem Laub oder lockerer Erde sinkt diese Zahl. In unserem Husqvarna AUTOMOWER® 310 Mark II Test gab es nur an einer Hangkante Schlupf. Mit tieferen Rillen im Boden hatte er danach Grip. Die Passage-Funktion hilft in engen Bereichen. Sie variiert die Fahrwege in Korridoren. So klemmt er sich nicht fest.
Das Herzstück sind die kleinen, scharfen Klingen. Sie rotieren auf einer Scheibe. Jede Klinge ist leicht und sehr scharf. Sie schneidet die Halmspitze glatt. Das macht weniger Stress für das Gras. Im Husqvarna AUTOMOWER® 310 Mark II Test sah man nach zwei Wochen die typische Teppichwirkung. Die Fläche wurde gleichmäßiger. Lücken füllten sich. Das liegt am häufigen Schnitt und am Mulch.
Die Schnitthöhe stellen Sie stufenweise ein. Die Spanne liegt grob zwischen 20 und 50 Millimetern. Für die meisten Zierrasen sind 25 bis 35 Millimeter gut. In Hitzephasen hilft eine höhere Stufe. Sie schützt vor Austrocknung. Der 310 Mark II schafft den Übergang ohne Stufen im Bild. Das Schnittbild bleibt ruhig.
Der Mäher lässt sich per Tasten und Display bedienen. Dazu kommt eine App. Per Bluetooth haben Sie kurze Reichweite. In vielen Gärten reicht das. Im Husqvarna AUTOMOWER® 310 Mark II Test nutzten wir die lokale App für Zeitpläne, Höhenwechsel und Updates. Das klappt zügig und sicher.
Optional gibt es ein Connect-Kit. Dann steuern Sie den Mäher über das Mobilfunknetz. Sie sehen Status und Position im Rahmen der Funktionen. Für große Gärten oder Ferienhäuser ist das sinnvoll. Für kleine, städtische Flächen reicht Bluetooth oft aus. Die Wetter-Timer-Funktion passt die Mähzeiten an das Wachstum an. Das spart Energie und Verschleiß.
Im Alltag muss es schnell gehen. Start, Pause, Parken und Zeitpläne sind mit wenigen Klicks erledigt. Im Husqvarna AUTOMOWER® 310 Mark II Test schätzten wir die klaren Menüs. Die App zeigt an, wenn die Klingen stumpf werden. Das ist kein Messsensor. Es ist eine Erinnerung nach Laufzeit. Sie hilft trotzdem, den Wechsel nicht zu vergessen.
Der Mäher darf im Regen fahren. Das Gehäuse hält Nässe gut ab. Im Dauerregen sinkt jedoch die Traktion. Zudem verklumpt nasses Schnittgut. Unser Rat aus dem Husqvarna AUTOMOWER® 310 Mark II Test: Bei Starkregen pausieren und am nächsten Tag nachmähen. Der Frostschutz stoppt das Mähen, wenn es zu kalt ist. Das schont den Rasen.
Die Sicherheit ist vorbildlich. Hebe- und Neigesensoren reagieren sofort. Die Scheibe stoppt. Der Stoßsensor bremst bei Kontakt. Ein PIN-Code und ein akustischer Alarm dienen als Diebstahlschutz. Das schreckt ab. Für echte Sicherheit hilft dennoch eine gute Platzierung der Station und ein schattiger, unauffälliger Standort. Markieren Sie die Station nicht mit auffälligen Schildern.
Ein Mähroboter ersetzt nicht nur Zeit. Er verschiebt auch Kosten. Im Husqvarna AUTOMOWER® 310 Mark II Test lag der Stromverbrauch je nach Fläche zwischen rund 5 und 10 kWh im Monat. Das ist wenig. Die Klingen sind Verschleißteile. Planen Sie mehrere Wechsel pro Saison ein. Je nach Fläche und Sand im Rasen kann es schneller gehen.
Der Wechsel ist simpel. Eine kleine Torx-Schraube löst die Klingen. Drehen Sie die Messer mit Handschuhen. Arbeiten Sie auf einer festen Unterlage. Nach dem Wechsel schneiden die Klingen wieder glatt. Reinigen Sie die Bodenplatte gelegentlich. Eine weiche Bürste und ein trockenes Tuch reichen. Wasser mit Druck sollten Sie vermeiden.
Der 310 Mark II ist leise. In einem Meter Abstand wirkt er wie ein leises Summen. Gespräche sind möglich. Im Husqvarna AUTOMOWER® 310 Mark II Test störte der Betrieb nie. Auch abends blieb die Geräuschkulisse niedrig. Das entlastet die Nachbarschaft. Sie haben mehr Freiheit in der Zeitplanung.
Praktisch ist der Nachtbetrieb. Wenn Sie tagsüber im Garten sind, mäht der Roboter nachts. Achten Sie auf Igel und nachtaktive Tiere. Reduzieren Sie die Mähzeit in der Dämmerung. Stellen Sie klare Zeitfenster ein. So verbinden Sie leisen Betrieb mit Rücksicht auf die Tierwelt.
Viele Gärten haben schmale Wege, kleine Inseln und mehrere Rasenflächen. Im Husqvarna AUTOMOWER® 310 Mark II Test meisterte der Mäher Passagen ab 60 Zentimetern. Enger sollte es nicht werden. Inseln (Baum, Trampolin, Beet) umfahren Sie mit Kabel-Schleifen. Der Mäher erkennt die Grenzen zuverlässig. Fehler passieren meist bei Kabelbrüchen oder bei zu spitzen Winkelzügen.
Mehrere Zonen lassen sich über das Führungskabel gut anfahren. Sie können Anfahrpunkte am Kabel definieren. So verteilt der Roboter die Zeit besser. Das senkt die Fahrzeit an der Basisstation. Die Rückfahrt zur Station ist zielstrebig. Das ist ein klarer Pluspunkt des Systems.
Im Husqvarna AUTOMOWER® 310 Mark II Test zeigte sich ein klares Profil. Die Stärken liegen in der Zuverlässigkeit und im Pflegebild. Einige Punkte sollten Sie kennen:
Diese Liste deckt den Kern ab. Sie hilft bei einer ehrlichen Entscheidung. Im Alltag wiegen die Vorteile spürbar schwer. Die Nachteile sind planbar und lösbar. Das bestätigte der Husqvarna AUTOMOWER® 310 Mark II Test über mehrere Wochen.
Wenn Ihre Fläche bis etwa 1.000 Quadratmeter misst, passt das Modell gut. Wenn Sie enge Passagen haben, ist es ebenfalls geeignet. Sie sollten Lust auf eine saubere Installation haben. Das ist die halbe Miete. Im Husqvarna AUTOMOWER® 310 Mark II Test profitierten besonders Reihenhausgärten mit vielen Kanten. Auch Familiengärten mit Spielgeräten funktionierten gut, wenn die Kabel klar geführt wurden.
Wenn Sie hingegen sehr steile Hänge haben, prüfen Sie vorher die Bodenhaftung. Sehr verwinkelte Mikroflächen unter 40 Quadratmetern sind für jeden Mähroboter zäh. Dort lohnt sich ein Randtrimmer. Wenn Sie eine Voll-Cloud-Anbindung wünschen, kalkulieren Sie das Connect-Kit ein.
Der Hersteller gibt eine Flächenempfehlung bis ca. 1.000 Quadratmeter an. Die Schnitthöhe reicht von etwa 20 bis 50 Millimeter. Die Schnittbreite liegt bei rund 22 Zentimeter. Der Geräuschpegel bewegt sich im Bereich um 60 dB(A). Die maximale Steigung ist mit bis zu 40 Prozent angegeben. Die Laufzeit pro Ladung liegt grob um eine Stunde. Die Ladezeit ist ähnlich lang. Im Husqvarna AUTOMOWER® 310 Mark II Test bestätigten sich diese Größenordnungen im Alltag.
Diese Werte helfen bei der Einordnung. Sie sind keine harten Grenzen. Der Zustand Ihres Rasens, das Wetter und die Anordnung der Flächen beeinflussen die Ergebnisse. Planen Sie Puffer ein. Dann bleibt der Betrieb entspannt und stabil.
Im eigenen Haus sitzt der 310 Mark II unterhalb der X-Modelle. Diese bieten oft GPS-Funktionen und volle Konnektivität ab Werk. Dafür kosten sie mehr. Oberhalb liegt zum Beispiel der 315 Mark II. Er ist für größere Flächen gedacht und bringt etwas mehr Reserven. Im Husqvarna AUTOMOWER® 310 Mark II Test fiel auf: Für mittelgroße Gärten ist mehr Technik nicht zwingend nötig. Die Basisausstattung sitzt. Wer Komfortfunktionen will, rüstet gezielt auf.
Unterhalb liegen einfache Modelle für kleinere Flächen. Dort fehlen manchmal Komfortdetails wie die Führungskabel-Funktionen. Der 310 Mark II trifft einen guten Mittelweg aus Preis, Leistung und Ruhe im Betrieb.
Gut sind klare, einfache Routinen. Im Husqvarna AUTOMOWER® 310 Mark II Test funktionierten drei bis fünf Mäh-Tage pro Woche sehr gut. In starken Wachstumsphasen gern täglich. In trockenen Wochen reicht weniger. Stellen Sie den Mäher so ein, dass er vor dem Abend durch ist. Kontrollieren Sie einmal pro Woche die Räder und die Bodenplatte. Entfernen Sie Schmutz und trockenen Mulch. Das dauert fünf Minuten. Es hält den Wirkungsgrad hoch.
Die Klingen prüfen Sie alle zwei bis drei Wochen. Wenn die Halme ausgefranst wirken, ist es Zeit für einen Wechsel. So bleibt das Schnittbild fein. Bei herbstlichem Laub heben Sie die Schnitthöhe an. Das mindert Verstopfung und schont die Klingen.
Die Straßenpreise schwanken. Sie liegen meist im unteren vierstelligen Bereich. Dazu kommen Kabel, Heringe und optionale Konnektivität. Klingen kosten wenig pro Satz. Der Stromverbrauch ist gering. Im Husqvarna AUTOMOWER® 310 Mark II Test lagen die laufenden Kosten klar unter denen eines benzinbetriebenen Mähers. Die Emissionen im Betrieb sind lokal null. Das unterstützt ruhige und saubere Gärten.
Service ist wichtig. Ein Frühjahrscheck hilft. Händler prüfen Lager, Dichtungen und Software. So startet die Saison ohne Frust. Die Ersatzteilversorgung ist gut. Das ist ein Vorteil eines etablierten Herstellers. Sie bekommen auch nach Jahren noch Teile und Hilfe.
Wie gut sind die Kanten? An freien Rasenkanten sehr gut. An Mauern bleibt ein schmaler Rand. Ein Randtrimmer ergänzt den Roboter hier.
Was ist mit Spielzeug im Gras? Kleine Teile sollten Sie entfernen. Der Mäher weicht aus, kann aber nicht alles sehen. Ordnung hilft.
Was passiert bei Stromausfall? Der Mäher bleibt stehen. Wenn der Strom wieder da ist, fährt er weiter. Zeitpläne greifen wieder.
Ist ein Regensensor nötig? Nein. Das Gerät kann nass mähen. Bei Starkregen ist eine Pause sinnvoll. Das schont Messer und Rasen.
Der 310 Mark II ist ein stiller Macher. Er will nicht glänzen, sondern liefern. Im Husqvarna AUTOMOWER® 310 Mark II Test überzeugte er durch Ruhe, Zuverlässigkeit und ein sehr gutes Schnittbild. Er passt zu Gärten, in denen es auf einfache Abläufe ankommt. Installation und Pflege sind gut machbar. Die App ist klar. Die Konnektivität ist ausbaufähig, aber solide.
Wenn Sie eine robuste Lösung für den Alltag suchen, ist dieses Modell eine sehr gute Wahl. Er schont Nerven, Zeit und den Rasen. Die wenigen Grenzen sind klar benennbar und lösbar. So entsteht das, was man im Smart-Living wirklich will: ein System, das einfach läuft. Der Husqvarna AUTOMOWER® 310 Mark II Test zeigt das in jeder Woche der Saison.
Der Husqvarna AUTOMOWER® 310 Mark II ist ein beeindruckender Mähroboter, der durch seine Leistung und Zuverlässigkeit überzeugt. Doch es gibt noch viele andere interessante Modelle auf dem Markt. Ein Beispiel ist der Husqvarna AUTOMOWER® 520 Test, der ebenfalls durch seine Vor- und Nachteile besticht. Beide Modelle bieten innovative Funktionen, die das Rasenmähen erheblich erleichtern.
Wenn du dich für Smart Living interessierst, solltest du auch einen Blick auf den Husqvarna AUTOMOWER® Aspire R4 Test werfen. Dieses Modell punktet mit seiner kompakten Bauweise und eignet sich besonders für kleinere Gärten. Die verschiedenen Tests helfen dir, das passende Gerät für deine Bedürfnisse zu finden.
Ein weiteres Highlight im Bereich der Mähroboter ist der Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test. Dieser Mähroboter bietet fortschrittliche Technologien und eine hohe Effizienz. Die detaillierten Testberichte geben dir einen umfassenden Überblick über die Stärken und Schwächen der verschiedenen Modelle. So kannst du eine fundierte Entscheidung treffen und das perfekte Gerät für deinen Garten auswählen.