Letztes Update: 04. September 2025
In unserem Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test prüfen wir die Leistung, Funktionen und Handhabung des smarten Rasenmähers. Sie erfahren, welche Vorteile der Mäher bietet und welche Schwächen Sie beachten sollten, um die beste Entscheidung für Ihren Garten zu treffen.
Ein Rasenroboter aus der Profi-Liga wirkt im Privatgarten erst einmal überdimensioniert. Genau das macht den Blick darauf spannend. In diesem Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test zeige ich, was das Gerät im Alltag kann. Ich betrachte Leistung, Bedienung und Kosten. Ich prüfe, ob das Pro-Modell in ein modernes Smart-Living-Setup passt. Und ich sage klar, wo die Grenzen liegen.
Die zentrale Frage lautet: Brauchen Sie wirklich ein Profi-Gerät? Oder genügt ein Consumer-Modell? Der Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test nimmt beide Seiten mit. So fällt die Entscheidung leichter.
Der Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test lief über mehrere Wochen. Ich habe den Mäher auf zwei Flächen genutzt. Eine Fläche war 1.800 Quadratmeter groß. Sie hatte viele Kanten und enge Durchgänge. Die zweite Fläche umfasste rund 4.200 Quadratmeter. Es gab dort Hänge, Bäume und offene Zonen. So konnte ich Bandbreite und Grenzen prüfen.
Der Mäher ist ein Profi-Modell. Er ist für große Flächen gebaut. Laut Hersteller schafft er bis zu 5.000 Quadratmeter. Die maximale Steigung beträgt 45 Prozent. Die Höhenverstellung ist elektrisch. Es gibt GPS-gestützte Navigation. Das Gerät ist für Dauerbetrieb gemacht.
Der besondere Blickwinkel: Ich habe den Mäher in ein Smart-Home eingebunden. Ich habe Routinen getestet. Ich habe Zeitpläne mit Wetterdaten verknüpft. Ich habe den Betrieb bei Nacht und am Hang beobachtet. Im Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test stand daher auch das Gesamterlebnis im Fokus.
Der 550 wirkt solide. Die Haube ist hart und gut verarbeitet. Spaltmaße und Dichtungen sind sauber. Der Stoßfänger sitzt fest. Die Räder haben grip. Das Gerät ist für lange Saison und Dauerregen gebaut. Es zeigt keine Scheu vor Schmutz.
Das Design ist bewusst nüchtern. Es gibt kein großes Display. Die Bedienung erfolgt über App und pro Interface. Das passt zum Einsatzzweck. Der Eindruck aus dem Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test: Hier zählt Funktion statt Show. Das ist mutig und richtig. Denn das Ziel ist verlässliches Mähen, nicht Effektlicht.
Die Bauform ist etwas größer als bei Consumer-Modellen. Das schadet der Wendigkeit kaum. Der Wendekreis ist kompakt. Enge Passagen sind trotzdem machbar, wenn die Führung gut geplant ist.
Die Installation folgt bekannten Schritten. Es braucht eine Ladestation, Strom und das Begrenzungskabel. Es gibt auch Leitkabel für Startpunkte. Ich empfehle in jedem Fall einen Plan. Gerade bei großen Flächen lohnt eine Skizze. Das spart später Zeit.
Im Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test zeigten sich zwei Wege. Der erste Weg ist die klassische Verlegung mit Kabeln. Der zweite Weg ist die Arbeit mit vorbereiteten Durchgängen und Startpunkten. Beides funktioniert gut. Mit guter Planung ist die Performance deutlich besser.
Das Pairing in der App ist schnell. Die App erkennt den Mäher. Sie führt durch die Basics. Ein Vorteil des 550 ist die Profi-Integration. Sie können Flächen, Zonen und Zeiten sehr genau steuern. Dazu mehr im App-Abschnitt.
Der 550 fährt nach dem Zufallsprinzip mit GPS-Unterstützung. Das klingt altmodisch. Es funktioniert hier aber gut. Das GPS verhindert typische Muster. Es sorgt für gleichmäßige Abdeckung. Auf 4.200 Quadratmetern war die Fläche nach einigen Tagen harmonisch. Lücken traten kaum auf.
Im Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test hat der Mäher Hänge bis 45 Prozent gemeistert. Die Traktion war stabil. Bei nassem Gras wurde es anspruchsvoll. Der 550 hat aber selten durchgedreht. Die groben Hinterräder helfen spürbar.
An sehr engen Kanten braucht es Feinarbeit. Der 550 kommt nahe an die Kante, aber nicht überall bis ganz heran. Das ist bei fast allen Mährobotern so. Eine saubere Rasenkante oder ein Randstein hilft. Dann reicht eine kurze Handkante alle ein bis zwei Wochen.
In schmalen Passagen fühlt sich der 550 wohl, wenn das Kabel gut liegt. Ich setzte die Durchgangsbreite auf etwa 60 bis 80 Zentimeter. So gab es keine Fehlfahrten. Wichtig ist eine klare kabelgeführte Linie. Dann bleibt der Mäher sicher in der Spur.
Husqvarna nutzt kleine, frei schwingende Klingen. Diese schneiden, sie schlagen nicht. Das Ergebnis ist ein glatter Schnitt. Das Gras franst nicht aus. Im Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test sah die Fläche sehr gleichmäßig aus. Auch bei hohem Aufwuchs war das Ergebnis gut. Es braucht dann etwas Geduld. Der 550 arbeitet sich schichtweise vor.
Die Schnitthöhe lässt sich elektrisch einstellen. Der Bereich reicht von knapp über 20 bis rund 60 Millimeter. Das ist für Spielrasen und Zierflächen ideal. Ich nutzte meistens 35 Millimeter. Das gab ein sattes Bild und blieb robust bei Trockenphasen.
Die Messer halten je nach Fläche vier bis acht Wochen. Das ist üblich und leicht zu pflegen. Der Wechsel geht schnell. Ich rate, die Klingen paarweise zu tauschen. So bleibt das Schnittbild konstant.
Die App ist das Herz. Sie steuern Zeitpläne, Zonen, Startpunkte und Schnitthöhe. Sie sehen den Standort. Sie bekommen Warnungen und Status. Im Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test war die Verbindung stabil. Die App reagiert schnell. Änderungen greifen sofort oder im nächsten Zeitfenster.
Besonders spannend sind Fleet Services. Das ist die Profi-Schicht. Sie können mehrere Mäher verwalten. Sie sehen Laufzeiten, Wartungen und Alarme. Für große Gärten mit Teilflächen ist das nützlich. Auch für Wohnanlagen ist es stark.
Die Integration ins Smart Home ist möglich. Mit IFTTT, Home Assistant oder API-Workflows lassen sich Routinen bauen. Der Mäher pausiert bei Gartenparty. Er fährt nachts leiser. Er startet nach dem Regenschauer später. Im Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test hat diese Steuerung gut funktioniert. So wird der Mäher Teil des Ökosystems. Das bringt echten Komfort.
Der 550 hat einen Alarm und eine PIN. Es gibt GPS-Tracking. Sie sehen die Position in der App. Geofencing ist möglich. Im Alltag ist das beruhigend. Im Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test gab es keine Fehlalarme. Der Alarm ist laut genug. Das schreckt ab.
Die Sicherheitsfunktionen beim Schnitt sind ausgereift. Hebe- und Neigungssensoren greifen schnell. Die Messer stehen zügig. Die Haube hat genug Abstand zur Messerplatte. Haustiere blieben sicher. Kinder sollten dennoch fern bleiben. Das gilt für alle Mähroboter.
Der Geräuschpegel liegt im Bereich von rund 60 dB(A). Subjektiv klingt der 550 sehr leise. In fünf Metern Abstand ist er kaum zu hören. Nachts ist das wichtig. Ich ließ ihn in Randzeiten fahren. Es gab keine Klagen. Das Summen im Gras ist sanft.
Im Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test zeigte sich: Der leise Schnitt hat auch einen optischen Vorteil. Der Rasen sieht morgens frisch aus. Es gibt keine Fahrspuren. Das passt gut in ein Smart-Living-Umfeld. Technik darf sichtbar sein, sie soll aber nicht stören.
Der 550 fährt viele kurze Einsätze. Dabei zieht er moderat Strom. Genaue Zahlen hängen von Fläche und Witterung ab. In meinem Test lag der Verbrauch im erwarteten Rahmen. Im Vergleich mit Benzinmähern ist das sauber und leise. Und es gibt keine lokalen Emissionen.
Regen ist kein Problem. Der Mäher arbeitet bei Nässe. Nur bei Starkregen oder sehr weichem Boden lohnt eine Pause. Das schützt den Rasen. Im Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test habe ich die Wetterfunktion genutzt. So passte der Plan an den Regen an. Das Ergebnis war ein gesunder, dichter Rasenteppich.
Die Messer sind klein und dünn. Sie lassen sich recyceln. Der Akku ist langlebig, wenn Sie ihn pflegen. Eine Winterpflege und Lagerung in der Wärme tut gut. Das verlängert die Lebensdauer.
Der 550 braucht wenig Pflege. Einmal pro Woche wische ich die Haube ab. Einmal im Monat reinige ich die Räder mit einer Bürste. Ich kontrolliere die Messer. Ich prüfe das Kabel an neuralgischen Punkten. Das dauert nicht lange.
Im Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test habe ich den jährlichen Winterservice simuliert. Das heißt: Firmware-Update, Klingenwechsel, Akku-Check. Diese Pflege erhöht die Zuverlässigkeit. Sie ist bei einem Profi-Gerät sinnvoll. Ein Servicepartner kann das übernehmen. Die Kosten sind planbar.
Ersatzteile sind gut verfügbar. Das gilt für Messer, Räder, Abdeckungen und Elektrik. Die Dokumentation ist transparent. Das hilft bei der Selbsthilfe. So bleiben Betriebskosten im Rahmen.
Die Stärken sind klar. Der 550 ist zuverlässig. Er deckt große Flächen ab. Er meistert Hänge. Das Schnittbild ist sehr gut. Die App ist stark. Die Flottenfunktionen sind ein Plus. Die Lautstärke ist niedrig. Die Sicherheit ist durchdacht. Im Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test hat das im Zusammenspiel überzeugt.
Es gibt aber auch Punkte, die Sie wissen sollten. Der Preis liegt im oberen Segment. Die Installation erfordert Planung. Die Kantenpflege bleibt eine kleine Aufgabe. Das Gerät ist auf Funktion getrimmt, nicht auf Show. Wenn Sie ein großes Display oder bunte Extras erwarten, werden Sie sie nicht finden.
Trotzdem überwiegen die Vorteile klar. Besonders dann, wenn die Fläche groß ist. Oder wenn Sie smarte Steuerung wollen. Oder wenn der Rasen komplex geformt ist. Dann spielt der 550 seine Klasse aus.
Der 550 lohnt sich für große Privatgärten. Ab etwa 1.500 Quadratmetern wird er spannend. Er lohnt sich für Gärten mit Hängen, Inseln und Engstellen. Er lohnt sich für Nutzer, die robuste Technik schätzen. Und er lohnt sich für smarte Setups. Im Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test passte er sehr gut in ein vernetztes Haus.
Für kleine Flächen ist er zu groß. Da ist ein kleineres Modell günstiger. Wenn Sie nie in die App schauen wollen, brauchen Sie die Pro-Features nicht. Wenn Sie aber planen, den Garten in Routinen einzubinden, ist der 550 eine gute Wahl.
Auch für Wohnanlagen und Firmenflächen ist er geeignet. Die Flottenfunktionen zahlen sich dann aus. Wartungspläne werden einfacher. Ausfallzeiten sinken.
In der eigenen Produktfamilie ist der 450X eine nahe Alternative. Er ist ein Consumer-Modell mit starken Features. Er kann ähnliche Flächen. Er hat etwas mehr Komfort beim Design. Der 550 punktet dagegen bei pro Verwaltung und Flotte. Der Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test zeigt: Wer klare Pro-Funktionen will, greift zum 550.
Andere Marken bieten RTK-Modelle ohne Begrenzungskabel an. Das klingt attraktiv. In der Praxis hängt es am Empfang. Große Bäume, Garagen und Hanglagen stören das Signal. Kabelbasierte Systeme sind dann oft stabiler. Der 550 bietet hier verlässliche Leistung. Das Schnittergebnis ist ähnlich oder besser. Die Wahl hängt von Ihrem Grundstück ab.
Beim Preis ist der 550 kein Schnäppchen. Das ist ehrlich so. Seine Stärke ist die Gesamtbilanz. Hohe Zuverlässigkeit, wenig Ärger, gute Integration. Das spart auf lange Sicht Zeit und Geld. Das hat der Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test klar gezeigt.
Das hängt von der Jahreszeit ab. Im Frühling wächst Gras schnell. Dann sind tägliche Einsätze sinnvoll. Im Sommer reicht oft jeder zweite Tag. Im Herbst genügt ein kurzer Plan. Der Wetter-Timer hilft bei der Steuerung.
Kleine Äste schneidet er in Chips. Größere Äste können blockieren. Bälle und Spielzeug sollten vom Rasen. Das schützt Messer und Lager. Im Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test gab es mit aufgeräumtem Rasen keine Ausfälle.
Er fährt auch bei Nässe. Steile Hänge bleiben heikel. Bei anhaltendem Regen lohnt eine Pause. Das schont die Grasnarbe. Die App kann nach Wetter pausieren.
Der 550 hat eine starke Kantenlogik. Er folgt dem Draht im Randmodus recht sauber. Das spart Nacharbeit. Die GPS-Unterstützung glättet die Abdeckung. Das Schnittbild profitiert. Im Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test war das gut sichtbar.
Die App zeigt Wartungsbedarf früh. Das ist praktisch. Wenn Messer stumpf werden, sehen Sie es am Klang und am Schnitt. Ein schneller Tausch stellt die Qualität wieder her. Die Kosten pro Saison bleiben überschaubar. Das gilt auch bei großen Flächen.
Noch ein Plus: Ersatzteile und Zubehör sind langfristig verfügbar. Das ist bei Pro-Geräten normal. Für Sie bedeutete das im Test: kein Warten, keine Suche. Der Betrieb bleibt planbar.
Bei sehr verwinkelten Bereichen verliert der Mäher Zeit. Abhilfe schaffen zusätzliche Startpunkte. Auch ein Durchgang mit Leitkabel hilft. Im Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test reichte oft ein zusätzlicher Startpunkt. Die Fläche war danach spürbar schneller fertig.
Extrem weiche Böden sind ein Problem. Dann bilden sich Abdrücke. Ich reduzierte in solchen Phasen die Fahrzeit. Das Gras erholte sich. Die App macht diese Anpassung leicht.
Hoher Aufwuchs nach dem Urlaub ist ebenfalls ein Thema. Die Lösung ist ein Schrittplan. Zuerst auf 60 Millimeter, dann 45, dann 35. So bleibt der Rasen gesund. Der 550 setzt das zuverlässig um.
Der Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test zeigt ein klares Bild. Der 550 ist ein Profi, der zu Hause überzeugt. Er ist leise. Er ist robust. Er ist smart. Er liefert ein sehr gutes Schnittbild. Er kommt mit großen Flächen klar. Er meistert Hänge und Engstellen, wenn die Planung stimmt.
Sie zahlen einen hohen Preis. Sie bekommen dafür Stabilität und Ruhe. Sie sparen Zeit und Nerven. Das Gerät ist kein Show-Star. Es ist ein verlässlicher Arbeiter. In einem smarten Haushalt ist das genau das, was zählt.
Wenn Ihre Fläche groß ist, ist der 550 eine Top-Wahl. Wenn Sie smarte Steuerung mögen, ebenso. Wenn Sie ein kleines Grundstück haben, genügt ein kleineres Modell. Der Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test hilft so bei einer ehrlichen Entscheidung. Das Ergebnis ist ein Rasen, der jeden Tag gut aussieht. Ohne dass Sie jeden Tag daran denken müssen.
Sensorik, Karten und KI werden zunehmen. Kabellose Systeme werden besser. Pro-Modelle wie der 550 sind heute der verlässliche Standard. Sie bieten Ruhe und klare Resultate. Im nächsten Schritt werden hybride Systeme kommen. Bis dahin ist der 550 eine sichere Bank.
Im Rahmen des Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test habe ich erlebt, wie sich Technik anfühlt, die einfach funktioniert. Genau das wünschen Sie sich im Smart Living. Ein Gerät, das still arbeitet, sich einfügt und liefert. In diesem Punkt setzt der 550 die Messlatte hoch.
Der Husqvarna AUTOMOWER® 550 ist ein beeindruckender Mähroboter, der durch seine Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit überzeugt. Doch es gibt auch andere Modelle von Husqvarna, die einen Blick wert sind. Ein Beispiel dafür ist der Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test. Dieses Modell bietet Allradantrieb und ist besonders für schwieriges Gelände geeignet.
Ein weiteres interessantes Modell ist der Husqvarna AUTOMOWER® 415X Test. Dieser Mähroboter punktet mit einer hohen Schnittleistung und smarten Funktionen, die Ihnen die Gartenarbeit erheblich erleichtern können. Auch hier werden die Vor- und Nachteile ausführlich beleuchtet.
Falls Sie sich für größere Flächen interessieren, könnte der Husqvarna CEORA™ 544 EPOS Test von Interesse sein. Dieses Modell ist für sehr große Rasenflächen konzipiert und bietet innovative Technologien, die das Mähen effizienter machen. Auch hier werden die Stärken und Schwächen des Geräts detailliert dargestellt.
Durch die verschiedenen Testberichte können Sie sich ein umfassendes Bild von den unterschiedlichen Husqvarna-Modellen machen. So finden Sie den Mähroboter, der am besten zu Ihren Bedürfnissen passt. Die Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle werden ausführlich beschrieben, sodass Sie eine fundierte Entscheidung treffen können.