Logo von smartgeber - das Magazin rund um das Thema Smart Living
Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test – Praxis, Funktionen & Pro/Contra

Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test: Detaillierter Praxisbericht, Vor- und Nachteile

Letztes Update: 08. Dezember 2025

Im Test des Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA lernst du Leistung, Flächenabdeckung, Hangtauglichkeit, Akkulaufzeit, Navigation, App-Steuerung und Bedienkomfort kennen. Der Ratgeber zeigt Vor- und Nachteile, typische Einsatzszenarien, Einrichtungsaufwand, Wartung und gibt eine klare Kaufempfehlung für deinen Garten.

Testbericht mit Vor- und Nachteilen des Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA

Im Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test zeigt sich, wie weit die Rasenpflege ohne Kabelsalat schon ist. Das Gerät zielt auf Gärten mit vielen Ecken und Wegen. Es will mit smarter Steuerung und sicherem Betrieb punkten. Dazu kommen flexible Installationswege. Und ein Schnitt, der den Rasen auf Dauer dichter macht.

Dieser Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test richtet den Blick auf die Praxis. Wie gut klappt die Installation mit und ohne Draht? Wie sicher fährt der Mäher in engen Passagen? Wie sauber sind die Kanten? Und lohnt der Mehrpreis gegenüber einfacheren Robotern? Sie finden hier klare Antworten. Dazu kommen die Vor- und Nachteile im Alltag. So treffen Sie eine sichere Wahl.

Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test: Vorgehen und Rahmenbedingungen

Für den Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test nutzten wir einen typischen Familiengarten. Es gab freie Flächen, aber auch schmale Wege. Bäume, ein Spielbereich und Beete setzten dem Mäher Grenzen. Ein kleiner Hang forderte die Traktion. So entstand ein Bild, das vielen Grundstücken ähnelt.

Wir starteten erst mit Draht. Danach testeten wir die kabellose Lösung mit Referenzstation. Wir prüften die Steuerung über die App. Dazu kamen Probefahrten bei Nieselregen. Und mehrere Tage mit trockener Witterung. Der Fokus lag auf dem Schnittbild und auf sicherer Navigation. Zugleich achteten wir auf Geräusch, Kanten, Pflegeaufwand und Stromverbrauch.

Design, Verarbeitung und Ergonomie

Im Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test fiel die robuste Bauweise auf. Das Gehäuse sitzt fest und wirkt langlebig. Die Räder haben ein grobes Profil. Das hilft beim Antrieb auf feuchtem Boden. Die Bedienung am Gerät ist auf das Nötigste reduziert. Die App übernimmt das Feintuning. Der Transportgriff sitzt sicher. Das Gewicht verteilt sich gut. So wirkt alles solide und auf Dauerbetrieb ausgelegt.

Der Mäher ist kein Leichtgewicht. Das muss er auch nicht sein. Er steht satt auf dem Rasen. Das dämpft Vibrationen und Geräusche. Das Design ist funktional. Es drängt sich nicht auf. Trotzdem ist klar: Das ist ein Premiumgerät. Die Schutzelemente sind durchdacht. Sensoren und Stoßleisten fügen sich sauber ein.

Installation und Inbetriebnahme

Mit Begrenzungsdraht

Mit Draht ist die Basis schnell gelegt. Der Draht lässt sich am Rand verlegen. Danach lernen Sie das Gerät auf die Fläche an. Im Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test gelang das sicher und planbar. Der Mäher findet rasch seine Routine. Korrekturen am Draht waren kaum nötig. Das ist gut, wenn Sie schnell starten wollen. So sparen Sie Zeit und behalten die Kontrolle.

Der Nachteil: Der Draht ist eine fixe Grenze. Bei Umbauten muss er neu verlegt werden. Das ist Arbeit. Auch kann ein Spatenstich den Draht treffen. Dann steht der Mäher still. Wer den Garten oft ändert, wünscht sich daher mehr Freiheit.

Drahtlos mit EPOS

Die kabellose Variante hat uns überrascht. Die virtuelle Grenze über die App ist frei formbar. Im Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test passten wir die Zonen oft an. Das ging schnell und ohne Graben. Neue Beete, Pools, Spielgeräte? Kein Problem. Die Grenzen wandern mit einem Fingerstreich. So verdienen Sie echte Flexibilität.

Der Preis für die Freiheit ist Technik. Die Referenzstation braucht einen festen Platz. Sie muss das Signal frei in den Garten tragen. Bäume und Häuser können das dämpfen. Auch die Einrichtung kostet etwas mehr Zeit. Doch wenn es steht, ist die Lösung stark. Vor allem bei komplexen Gärten.

Navigation, Passagen und Zonen

Eine gute Navigation spart Zeit und schont den Rasen. Im Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test wirkte die Fahrt ruhig und zielstrebig. Der Mäher findet Passagen und gleicht Enge mit langsamem Tempo aus. Das mindert Kantenstöße. Die Bewegungen wirken geordnet. Er verfährt sich nicht in Sackgassen. Das ist wichtig in Gärten mit vielen Wegen.

Wir legten Zonen an. So steuert der Mäher Flächen nach Plan an. Im Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test half das bei Beeten und beim Spielbereich. Die App zeigt, wo der Mäher war. Sie können Schwerpunkte setzen. So werden seltene Ecken nicht vergessen. Das Ergebnis ist ein gleichmäßiger Rasen. Die Halme sehen überall ähnlich kurz aus. Das wirkt gepflegt und ruhig.

Schnittergebnis, Kanten und Rasengesundheit

Auf den Schnitt kommt es an. Das Messerpaket arbeitet scharf und leise. Die Halme werden nicht gerissen. Sie werden fein geschnitten. Der Rasen wächst dadurch dichter. Das zeigte sich im Verlauf des Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test. Nach einigen Tagen wirkte die Fläche satter. Weniger Moos. Mehr Grün. Diese Wirkung kennen wir von guten Robotern. Hier ist sie klar zu sehen.

Die Kanten bleiben eine Aufgabe. Im Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test fuhr der Mäher nah heran. Doch ein schmaler Streifen bleibt meist stehen. Das ist normal. Mit Draht können Sie den Rand etwas versetzen. Das hilft, aber ersetzt keinen Trimmer. Wer perfekte Kanten will, muss einmal pro Woche nacharbeiten. Das geht schnell, ist aber zu planen.

Die Schnittlänge stellt man in kleinen Stufen. Wählen Sie eine mittlere Höhe. So bleibt der Rasen robust. Bei Hitze erhöhen Sie die Stufe. Dann schützt der Rasen sich selbst. Bei feuchtem Wetter kürzen Sie langsam. So vermeiden Sie Klumpen. Im Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test funktionierte das gut. Der Mäher passte sich über die App fein an. So blieb das Bild sauber.

Lautstärke, Wetterfestigkeit und Sicherheit

Im Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test blieb die Lautstärke angenehm niedrig. In den Abendstunden störte er nicht. Gespräche auf der Terrasse blieben möglich. Bei nassem Gras stieg das Geräusch leicht an. Das ist normal. Der Antrieb ist kräftig, aber gedämpft. Die Nachbarschaft wird es Ihnen danken.

Regen und Tau sind kein Problem. Der Mäher darf draußen bleiben. Sensoren stoppen bei Anheben oder Kippen. Das ist wichtig für Kinder und Haustiere. Der Pin-Schutz und die App sichern das Gerät gegen Diebstahl. Bei uns funktionierte die Sperre direkt. Warnhinweise erscheinen zeitnah. Das schafft Vertrauen in den Betrieb.

Bei Fremdkörpern schaltet der Mäher schnell ab. Steine oder Spielzeug sollten dennoch weg. So schonen Sie Messer und Rasen. Im Zweifel hilft ein kurzer Rundgang vor dem Start. Das kostet wenig Zeit. Es spart Ärger und Klingen.

App, Konnektivität und Automatisierung

Die App wirkt klar und stabil. Zeitpläne, Zonen und Höhen sind in wenigen Fingertipps gesetzt. Im Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test reagierte die Steuerung prompt. Die Verbindung blieb auch in Randlagen bestehen. Sie können den Mäher starten, stoppen und parken. Warnungen kommen als Push-Mitteilung. Das gibt Überblick, auch wenn Sie unterwegs sind.

Sprachassistenten sind möglich. So starten Sie mit einem kurzen Befehl. Smarte Routinen lassen sich in Dienste einbinden. Etwa wenn es regnet oder wenn Gäste da sind. Dann pausiert der Mäher. Oder er fährt in eine andere Zone. Das ist kein Muss, aber angenehm. Es passt zur Idee eines leisen Helfers im Hintergrund.

Betriebskosten, Wartung und Nachhaltigkeit

Die Stromkosten sind gering. Der Mäher lädt oft, aber mit wenig Leistung. Dadurch halten die Akkus lange. Die Klingen sollten Sie regelmäßig tauschen. Das ist günstig und geht schnell. Im Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test reichten wenige Minuten. Eine Schraube raus, Klinge tauschen, Schraube rein. Schon weiter geht es. Saubere Klingen sind wichtig. Sie schützen die Halme und halten den Rasen gesund.

Reinigen Sie das Gehäuse mit einem Pinsel. Wasser nur sparsam nutzen. Einmal pro Saison lohnt ein Check beim Fachhandel. Das sichert Updates und Pflege. So bleibt das Gerät lange fit. Das schont Ressourcen. Und es hält den Wiederverkaufswert hoch.

Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test: Vorteile und Nachteile

Im Überblick zeigen sich klare Stärken. Der Mäher arbeitet leise. Er schneidet sauber. Die Navigation ist sicher. Die App ist stabil. Die Installation ist flexibel. Vor allem kabellos sind Zonen schnell gesetzt. Im Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test überzeugte die Kombi aus Ruhe und Präzision. Das macht den Alltag leichter.

Es gibt aber Grenzen. Kanten bleiben Handarbeit. Das gilt auch hier. Die kabellose Lösung braucht eine gute Planung vor Ort. Bäume, Mauern und hohe Hecken können das Signal dämpfen. Dazu kommt der Preis. Er liegt über einfachen Modellen. Wer nur eine kleine Fläche hat, spart mit einem Basismodell. Wer aber Flexibilität will, ist hier richtig.

Ein Punkt ist die Pflege von sehr hohem Gras. Starten Sie früh im Jahr. Oder kürzen Sie einmal vorab mit dem Trimmer. Dann hält der Mäher das Niveau mühelos. Das gilt für alle Mähroboter. Es ist kein spezieller Nachteil. Doch Sie sollten es einplanen.

Für wen lohnt sich das Modell?

Wenn Sie einen mittelgroßen bis großen Garten haben, sind Sie im Ziel. Enge Passagen? Mehrere Zonen? Ein Hang? Dann passt das System. Im Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test spielte es seine Stärken auf komplexen Flächen aus. Auch wenn der Garten sich oft ändert, ist das Gerät klug. Neue Beete oder Spielgeräte? Grenzen schieben Sie schnell nach. Das spart Zeit und Nerven.

Wenn Sie eine einfache, offene Fläche haben, reicht ein günstigeres Modell. Auch wenn Sie Kanten zu 100 Prozent maschinell wünschen, werden Sie nicht ganz glücklich. Es bleibt ein schmaler Rand. Wer damit leben kann, bekommt ein sehr starkes Paket. Ruhig. Sicher. Flexibel. Mit einem Schnitt, der auch empfindlichen Rasen gut tut.

Alternativen und Einordnung

Im Vergleich zu einfachen Robotern liefert das Gerät mehr Flexibilität. Der Unterschied zeigt sich bei den Zonen. Und bei der Steuerung. Im Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test lag der Fokus auf Stressfreiheit. Andere Roboter schaffen die Fläche auch. Sie sind aber weniger anpassbar. Wer reinen Drahtbetrieb will, findet günstigere Optionen. Wer höchste Flächenleistung sucht, muss noch eine Klasse höher schauen.

Es gibt Modelle mit stärkerem Fokus auf Kanten. Dort steht die Randfahrt im Zentrum. Diese Roboter kommen etwas näher an Mauern. Dafür sind sie oft lauter. Oder weniger frei in der Zonenplanung. Auch das Zubehör unterscheidet sich. Prüfen Sie, welche Eigenschaften für Sie zählen. So finden Sie den besten Kompromiss für Ihren Garten.

Details aus dem Alltag: kleine Dinge, große Wirkung

Die Ladeposition der Station ist wichtig. Sie sollte gut erreichbar sein. Der Mäher braucht eine saubere Ein- und Ausfahrt. Eine Ecke mit freier Sicht ist ideal. Denken Sie an Regen und Schatten. So bleibt die Elektronik geschont. Im Betrieb half uns eine einfache Routine. Jeden zweiten Tag ein kurzer Blick. Klingen prüfen. Räder auf Schmutz prüfen. Das kostet kaum Zeit. Es hält das System fit.

Der Wochenplan ist ein starkes Werkzeug. Legen Sie feste Zeiten. Dann entsteht ein Rhythmus. Gäste am Wochenende? Planen Sie Pausen. Kinder im Garten? Nutzen Sie die Zonen. Im Laufe des Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test ergab sich so ein ruhiger Takt. Der Rasen blieb gleichmäßig. Der Mäher fiel kaum noch auf. Genau das soll er tun: leise arbeiten, wenn Sie anderes im Kopf haben.

Fehlerquellen und wie Sie sie vermeiden

Die häufigsten Probleme entstehen bei der Installation. Beim Draht ist die Tiefe entscheidend. Zu hoch verlegt? Dann wandert er. Zu tief verlegt? Dann wird die Erkennung unsauber. Eine Handbreit unter der Grasnarbe ist ein guter Richtwert. Bei der kabellosen Lösung zählt der Standort der Referenzstation. Sie braucht freie Sicht auf die Fläche. Und einen stabilen Untergrund. Probieren Sie im Zweifel mehrere Positionen aus.

Ein zweiter Punkt ist das Startniveau des Rasens. Ist das Gras zu hoch, wirkt der Schnitt unordentlich. Kürzen Sie einmal vor. Danach hält der Mäher das Niveau. So bleibt das Bild ruhig. Dritter Punkt sind lose Gegenstände. Lego, Äste, Obst. Räumen Sie sie weg. Das schont Messer und Getriebe. Und es erhöht die Sicherheit im Garten.

Service, Updates und Zukunftssicherheit

Ein Premiumgerät lebt von Pflege und Support. Hersteller-Updates bringen neue Funktionen. Und verbessern die Stabilität. Halten Sie die App aktuell. Prüfen Sie die Version des Mähers zweimal im Jahr. Ein kurzer Besuch beim Fachhändler hilft. Er prüft Lager, Dichtungen und Kontakte. Das kostet wenig und verlängert die Lebensdauer. Es macht den Betrieb planbar. Und es sichert den Wert, falls Sie später wechseln.

Im Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test fanden wir die Update-Politik nachvollziehbar. Fehlerhinweise sind in klarer Sprache. Supportwege sind gut dokumentiert. Das ist im Alltag wichtiger als eine lange Liste an Features. Denn am Ende zählt, dass der Mäher jeden Tag startet. Ohne Ärger. Ohne Abbrüche. Und mit einem sauberen Schnitt.

Fazit: Kaufempfehlung mit klaren Bedingungen

Unterm Strich ist das ein sehr runder Auftritt. Der Mäher ist leise, flexibel und robust. Die Navigation überzeugt. Das Schnittbild ist stark. Die App ist durchdacht. Kanten bleiben Handarbeit, doch das lässt sich planen. Die kabellose Grenze ist ein echter Gewinn. Sie macht den Mäher zukunftssicher. Im Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test zeigt sich: Das Gerät passt zu Gärten mit Anspruch. Vor allem wenn sich der Garten wandelt, spielt es seine Stärken aus.

Wenn Ihr Garten einfach ist, sparen Sie mit einem Basisgerät. Wenn Sie aber Ruhe, Freiheit bei der Planung und ein dichtes Grün suchen, ist das die richtige Wahl. Der Preis ist höher, aber die Gegenleistung stimmt. Probieren Sie im Zweifel eine Beratung vor Ort. Prüfen Sie die Signallage, wenn Sie kabellos planen. Treffen Sie dann Ihre Wahl. So holen Sie das Beste aus Ihrem Grundstück. Und Sie müssen sich um den Rasen kaum noch kümmern.

Diese Artikel könnten dich auch interessieren

Der Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA bietet viele Vorteile für Ihren Garten. Doch es gibt auch andere Modelle, die Sie in Betracht ziehen könnten. Ein weiteres Modell, das Sie interessieren könnte, ist der Husqvarna AUTOMOWER® 405X Test. Dieser Mähroboter hat ebenfalls seine Vor- und Nachteile, die Sie kennen sollten, bevor Sie eine Entscheidung treffen.

Wenn Sie sich für die neuesten Entwicklungen bei Husqvarna interessieren, sollten Sie auch den Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test lesen. Dieses Modell bietet einige innovative Funktionen, die den Gartenpflegeprozess noch effizienter gestalten können. So können Sie sicherstellen, dass Sie das beste Gerät für Ihre Bedürfnisse auswählen.

Ein weiteres interessantes Modell ist der Husqvarna AUTOMOWER® Aspire R4 Test. Dieser Mähroboter ist besonders für kleinere Gärten geeignet und bietet eine gute Alternative zum Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA. Vergleichen Sie die verschiedenen Modelle, um die beste Wahl für Ihren Garten zu treffen.