Letztes Update: 04. September 2025
In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige zum Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Funktionen vor und zeigen Ihnen die Vor- und Nachteile, damit Sie eine fundierte Kaufentscheidung treffen können.
Sie möchten einen gepflegten Rasen. Aber Sie möchten auch Zeit sparen. Dazu braucht es einen Mäher, der denkt, plant und liefert. In unserem Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test sehen wir uns an, wie gut dieser Roboter das kann. Der spannende Dreh: Er arbeitet auf Wunsch ganz ohne Begrenzungskabel. Das macht den Einstieg leichter. Und es verändert, wie Sie Ihren Garten planen.
Wir betrachten das Gerät aus dem Blick der Praxis. Also Installation, Navigation, Schnittbild und App. Wir prüfen Alltag und Details. Dabei schauen wir auch auf Folgekosten, Datenschutz und Komfort. So wissen Sie, ob dieses Modell zu Ihrem Garten passt. Und ob die kabellose Technik Ihre Erwartungen erfüllt.
Der erste Eindruck ist wichtig. Der 320 NERA wirkt wertig und robust. Das Gehäuse ist sauber verarbeitet. Das Design ist funktional, aber modern. Sie erkennen sofort: Das ist ein Gerät für den Langlauf. Unser Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test zeigt aber noch mehr. Die Plattform bringt flexible Navigation. Dazu kommt ein smartes App-Paket. Und es gibt die Option auf drahtlose Grenzen per EPOS. Damit hebt sich das Modell klar ab.
Der Mäher hat ein stabiles Chassis. Die Kunststoffteile sind dick und passgenau. Die Räder sind groß und griffig. Das hilft auf feuchtem Untergrund. Der Mähdeck-Schutz ist vorn beweglich. Das mindert Stöße an Kanten. Die Haube lässt sich leicht öffnen. So kommen Sie schnell an die Einstellungen. Auch die Ladestation ist solide. Sie steht ruhig und lässt sich sauber fixieren.
Die Summe stimmt. Der 320 NERA ist kein Leichtgewicht, aber gut ausbalanciert. Das Geräuschbild ist leise und satt. Nichts klappert. Nichts wirkt billig. Im Alltag zahlt sich das aus. Denn Vibrationen und Schmutz setzen dem Gerät so weniger zu. Das erhöht die Chance auf eine lange Lebensdauer.
Die Messer erreichen Sie schnell. Drei kleine Klingen sind am Teller montiert. Sie lassen sich mit wenigen Handgriffen tauschen. Die Reinigung gelingt mit einer Bürste. Ein feuchtes Tuch reicht oft aus. Für die Unterseite hilft Druckluft. Ein Wasserschlauch ist möglich, wenn Sie vorsichtig sind. Achten Sie auf die Dichtungen. Und ziehen Sie den Stecker der Station, bevor Sie loslegen. So bleibt alles sicher.
Sie können den 320 NERA klassisch mit Begrenzungskabel nutzen. Das ist bewährt. Die Führung ist klar. Es braucht Zeit für das Verlegen. Doch danach läuft es zuverlässig. Engstellen markieren Sie mit Durchgängen. Beete sichern Sie mit Inseln. Bei der Station achten Sie auf eine freie Zufahrt. Danach kartiert das Gerät die Fläche schrittweise. Das Ergebnis ist solide. Unser Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test zeigt: Auch ohne Hightech-Grenzen ist der Mäher stark.
Spannend wird es mit der EPOS-Option. Damit arbeiten Sie ohne Kabel. Sie setzen eine Referenzstation. Sie legen die virtuelle Grenze in der App an. Sie sperren Flächen mit wenigen Klicks. Änderungen sind in Minuten möglich. Das ist ideal bei neuen Beeten. Auch bei Spielzonen ist das top. Die Präzision ist sehr gut. Sie hängt aber von freier Sicht zum Himmel ab. Hohe Bäume und Wände können die Ortung stören. Planen Sie die Position der EPOS-Station sauber. Dann ist die Lösung ein echter Gewinn.
Die drahtlose Grenze ist der größte Vorteil dieser Plattform. Unser Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test bestätigt, wie flexibel das in der Praxis ist. Saisonflächen werden so spielend einfach. Ein Pool? Ein Trampolin? Ein neues Hochbeet? Sie passen das sofort an. Ganz ohne Schaufel und Kabel.
Der 320 NERA kommt mit schmalen Wegen klar. Sie sollten aber nicht zu eng sein. Achten Sie auf die Führung beim Anlegen. Die App hilft mit Kartenansicht. In Passagen passt der Mäher das Muster an. Das spart Zeit. Und es verhindert ständiges Anstoßen. Unser Test zeigt: Mit korrekter Planung fährt der Mäher flüssig durch typische Gartengänge.
Die großen Räder geben Grip. Steile Stellen meistert das Gerät sicher. Aber nasse Hänge bleiben eine Herausforderung. Hier helfen quer verlaufende Fahrwege. Auch der Startpunkt der Mähfahrt hat Einfluss. Planen Sie die Route vom oberen Ende an. So vermeidet der Mäher das Drehen am Hang. Bei anhaltendem Regen pausiert er auf Wunsch. Das schützt Rasen und Gerät.
Der Schnitt ist fein. Die kleinen Klingen scharf. Das schont die Grasnarbe. Ein sauberer Schnitt mindert Ausfransungen. Das hilft gegen Krankheiten. Die Schnitthöhe stellen Sie in mehreren Stufen ein. Starten Sie hoch. Gehen Sie dann langsam runter. So passt sich der Rasen an. Mähen Sie oft, aber wenig. Das Mulch-Prinzip verteilt feine Partikel. Das fördert die Nährstoffe im Boden.
Wie bei fast allen Robotern bleibt ein Rand. Das liegt am Design. Sie sollten Randsteine auf Bodenniveau setzen. Dann kommt der Mäher näher an den Abschluss. Ecken sind schwieriger. Hier hilft eine saubere Planung der Kanten. Unser Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test zeigt: Mit guter Vorbereitung bleibt wenig Nacharbeit. Für Perfektion brauchen Sie aber ab und zu einen Trimmer.
Die App ist das Herz der Steuerung. Sie starten, stoppen und planen Fahrten. Sie definieren Zonen und Sperrflächen. In der Karte sehen Sie den Einsatzort. Die Oberfläche ist klar. Die Einrichtung gelingt schnell. Geofencing und PIN-Schutz sind integriert. Meldungen kommen als Push-Nachricht. Bei einem Stopp bekommen Sie sofort Bescheid. Unser Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test ergab: Die App ist stabil und schnell.
Verbunden Geräte sammeln Daten. Dazu zählen Positionsdaten und Nutzungszeiten. Sie sollten die Hinweise lesen. Schalten Sie Funktionen aus, die Sie nicht wollen. Nutzen Sie sichere Passwörter. Updates kommen regelmäßig. Sie bringen neue Funktionen und Fixes. Installieren Sie diese zeitnah. So bleibt die Anlage sicher und aktuell.
Der Strombedarf ist gering. Ein Mähroboter verteilt die Arbeit auf viele kurze Einsätze. Das spart Energie. Die Ladestation arbeitet effizient. In der App sehen Sie die Einsatzzeiten. Daraus lässt sich der Verbrauch grob ableiten. Achten Sie auf scharfe Klingen. Stumpfe Messer erhöhen den Bedarf. Halten Sie die Bodenplatte sauber. Das verhindert Reibung und spart Strom.
Regen ist kein Problem. Der 320 NERA ist wetterfest. Nässe kann jedoch die Traktion mindern. Stellen Sie einen Regensensor ein. Oder planen Sie Pausen bei Dauerregen. Bei Frost sollte der Mäher ruhen. Die Winterpause ist wichtig. Reinigen Sie das Gerät. Laden Sie den Akku. Lagern Sie ihn frostfrei. So starten Sie im Frühjahr ohne Ärger.
Eine kurze Pflege-Routine pro Woche reicht oft. Entfernen Sie Grasreste. Prüfen Sie die Messer. Hören Sie auf ungewohnte Geräusche. Achten Sie auf Fehlermeldungen. Kleine Eingriffe verhindern teure Schäden. Stoffe wie Harz lassen sich schwer lösen. Wischen Sie das früh ab. Bei EPOS prüfen Sie die Station regelmäßig. Sie sollte frei stehen und nicht wackeln.
Messer sind Verschleißteile. Tauschen Sie diese rechtzeitig. Originale halten stabil. Es gibt auch alternative Klingen. Achten Sie hier auf Qualität. Lager, Räder und Deck können Sie bei Bedarf wechseln. Das Händlernetz ist groß. Der Service ist geübt. Das verkürzt Wartezeiten. Unser Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test zeigt: Mit planbarer Pflege bleiben Folgekosten im Rahmen.
- Kabellos mit EPOS möglich. Das spart Zeit und Nerven beim Umbau.
- Sehr leiser Betrieb. Ideal in dicht bebauten Wohnlagen.
- Sauberes Schnittbild. Gut fĂĽr die Rasengesundheit.
- Stabiler Aufbau. Hohe Alltagstauglichkeit.
- Starke App. Klare Karten und Zonensteuerung.
- Flexibel bei Passagen und Teilflächen.
- EPOS erfordert freie Sicht zum Himmel. Bäume und Mauern können stören.
- Kanten bleiben eine Aufgabe. Ein Trimmer ist weiter hilfreich.
- Die Ersteinrichtung braucht Zeit und Sorgfalt.
- Zusatzausstattung wie EPOS kostet extra.
- Bei nassen Hängen sinkt die Traktion.
Unser Fazit im Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test: Die Vorteile überwiegen klar. Die Nachteile sind planbar und lassen sich mindern.
Im mittleren Premium-Segment ist die Auswahl groß. Es gibt klassische Kabelmäher. Und es gibt Modelle mit kabelloser Grenze. Der 320 NERA punktet mit dem Wechselspiel. Er kann beides. Das ist selten. Dazu kommt eine starke App. Und eine reife Plattform. Andere Hersteller bieten teils günstige Lösungen. Doch die Kartenansicht und die Zonenlogik sind hier sehr rund.
Sie haben einen Garten mit wechselnden Zonen? Dann ist die kabellose Grenze Gold wert. Sie planen Umbauten mit Beeten oder Spielgeräten? Dann sparen Sie sich das Neuverlegen. Haben Sie viel Baumbestand und enge Höfe? Dann testen Sie die EPOS-Reichweite vorher. Sonst ist die Kabelvariante eine sichere Bank. Unser Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test hilft, diese Entscheidung zu fällen.
Der tägliche Ablauf ist unspektakulär. Und das ist gut so. Der Mäher fährt leise los. Er arbeitet zuverlässig. Er lernt die Fläche. Die App zeigt, was er macht. Bei Hindernissen fährt er vorsichtig. Er bleibt selten hängen. Nach dem Laden setzt er fort. Der Rasen wirkt dichter. Das Schnittbild ist gleichmäßig. Nach einer Saison merkt man den Unterschied. Und man merkt auch, wie wenig Zeit man noch im Rasen verbringt.
Der 320 NERA ist ein Arbeitstier mit smartem Kern. Die kabellose Option ist sein Joker. Sie entfaltet die Stärke in lebendigen Gärten. Die App ist reif. Die Verarbeitung passt. Die Pflege ist einfach. Es gibt Einschränkungen bei Kanten und unter dichtem Blattwerk. Doch die Vorteile überstrahlen das. Im Ergebnis ist der Mäher ein verlässlicher Partner für den Alltag. Genau das wollten wir in diesem Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test wissen.
In verwinkelten Gärten hilft die Zonenfunktion. Legen Sie Kernflächen fest. Sperren Sie heikle Ecken. Startpunkte in verschiedenen Bereichen verbessern die Abdeckung. Bei Hängen hilft ein Streifen oben, von dem der Mäher startet. Wege sollten eben und frei sein. Wurzeln und Steine sind zu vermeiden. Bei Teichen und Pools ist eine sichere Sperrfläche Pflicht.
Planen Sie das Grundgerät. Rechnen Sie mit Installationsmaterial, wenn Sie Kabel nutzen. Die EPOS-Lösung kommt als Zubehör dazu. Sie kostet extra. Sie spart aber Zeit bei Umbauten. Dazu kommen Messer und gelegentlicher Service. Ein Profi-Check vor der Saison ist sinnvoll. Er ist nicht Pflicht. Aber er spart oft Ärger.
Die Frage ist: Wollen Sie maximale Flexibilität? Dann ist EPOS ein starkes Argument. Wollen Sie maximale Einfachheit? Dann starten Sie mit Kabel. Unser Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test zeigt, dass beide Wege funktionieren. Sie können später immer noch wechseln.
Das hängt von der Sicht zum Himmel ab. Einzelne Bäume sind meist unkritisch. Dichtes Blätterdach kann stören. Stellen Sie die Referenzstation so frei wie möglich. Testen Sie heikle Zonen vorab. Dann wissen Sie, ob EPOS für Ihre Fläche passt.
Der Mäher erkennt Hindernisse. Er stoppt bei Berührung. Die Messer liegen weit innen. Planen Sie die Mähzeiten, wenn die Fläche frei ist. Das ist am sichersten. Und es schützt den Rasen vor Tritten.
Das hängt vom Boden und der Fläche ab. Sand und kleine Steine stumpfen Klingen schneller ab. Prüfen Sie die Messer regelmäßig. Wechseln Sie bei schlechter Schnittqualität. Das dauert nur wenige Minuten.
Die Plattform erhält Updates. Neue Zonenfunktionen sind denkbar. Auch die Erkennung von Mustern wird besser. Wichtig bleibt die stabile Verbindung. Achten Sie auf gutes WLAN an der Station. Prüfen Sie Mobilfunk in der App, falls verfügbar. So sind Sie für neue Features bereit.
Mähroboter sparen Benzin und Öl. Sie arbeiten leise. Sie fördern dichtes, gesundes Gras. Das bindet Kohlenstoff. Sie brauchen wenig Strom. Achten Sie auf eine lange Nutzung. Pflegen Sie das Gerät. Tauschen Sie nur, was nötig ist. So bleibt die Bilanz gut.
Der 320 NERA überzeugt in der Summe. Er ist leise, solide und smart. Die kabellose Grenze ist ein echter Mehrwert. Sie bringt Freiheit in die Gartenplanung. Es gibt Grenzen bei dichtem Baumbestand. Und Kanten brauchen Pflege. Damit kann man leben. Unser Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test fällt daher positiv aus.
Wenn Sie einen flexiblen, robusten Mähroboter suchen, sollten Sie dieses Modell prüfen. Messen Sie Ihre Fläche. Prüfen Sie die Sicht zum Himmel. Wägen Sie EPOS gegen Kabel ab. Stimmen die Rahmenbedingungen, ist der 320 NERA eine hervorragende Wahl. Damit endet unser Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA Test mit einer klaren Empfehlung für viele Gärten mit Anspruch und Veränderungsfreude.
Der Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA bietet viele Vorteile für Ihren Garten. Doch es gibt auch andere Modelle, die Sie in Betracht ziehen könnten. Ein weiteres Modell, das Sie interessieren könnte, ist der Husqvarna AUTOMOWER® 405X Test. Dieser Mähroboter hat ebenfalls seine Vor- und Nachteile, die Sie kennen sollten, bevor Sie eine Entscheidung treffen.
Wenn Sie sich für die neuesten Entwicklungen bei Husqvarna interessieren, sollten Sie auch den Husqvarna AUTOMOWER® 550 Test lesen. Dieses Modell bietet einige innovative Funktionen, die den Gartenpflegeprozess noch effizienter gestalten können. So können Sie sicherstellen, dass Sie das beste Gerät für Ihre Bedürfnisse auswählen.
Ein weiteres interessantes Modell ist der Husqvarna AUTOMOWER® Aspire R4 Test. Dieser Mähroboter ist besonders für kleinere Gärten geeignet und bietet eine gute Alternative zum Husqvarna AUTOMOWER® 320 NERA. Vergleichen Sie die verschiedenen Modelle, um die beste Wahl für Ihren Garten zu treffen.