Letztes Update: 10. Dezember 2025
Im Testbericht prüfen wir den Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD in der Praxis: Schnittbild, Geländegängigkeit dank AWD, Akku-Laufzeit, Navigation und Bedienkomfort. Wir listen klare Vor- und Nachteile, geben Pflegehinweise und ein Fazit für verschiedene Gartengrößen.
Steile Hänge, verwinkelte Passagen und wechselhaftes Wetter bringen viele Mähroboter an die Grenze. Genau hier setzt der Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD an. Er wurde für den harten Einsatz gebaut. Sein Antrieb über alle vier Räder soll dort weiterkommen, wo andere stoppen. Im folgenden Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test erfahren Sie, wie sich der Profi-Mäher in der Praxis schlägt. Sie sehen Stärken, Schwächen und die Details, die im Alltag zählen.
Der Fokus liegt auf realen Einsatzbedingungen. Also auf Nässe, Gefälle, Kanten, Engstellen und Störfaktoren. Dieser Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test beleuchtet zudem die Kosten und die Wartung. Sie lesen, wo der Allradmäher glänzt. Und wo er Kompromisse verlangt.
Der 535 AWD richtet sich an Nutzer mit hohen Ansprüchen. Er ist ein Profigerät für Firmen und Gemeinden. Aber auch für private Gärten mit starken Steigungen. Herstellerangaben sprechen von Hängen bis 70 Prozent. Das ist sehr viel. In der Praxis zählt aber die Bodenhaftung auf Ihrem Rasen. Der Allrad hilft, die Traktion zu halten. Auch bei Feuchtigkeit.
Die empfohlene Flächengröße liegt bei rund 3.500 Quadratmetern. Das deckt viele Gärten ab. Große Anlagen, Rasenflächen um Gebäude und Parkzonen sind möglich. Der Mäher kann lange und häufig laufen. So hält er die Grasnarbe gleichmäßig kurz.
Ein Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test muss die besonderen Fähigkeiten beleuchten. Darum standen Antrieb, Hanglage und Navigation im Fokus. Wir haben Gefälle, enge Durchfahrten und grobe Rasenstücke genutzt. Zudem fanden Fahrten bei leichtem Regen statt. So sollten die griffigen Räder zeigen, was sie können.
Wichtig waren auch das Schnittbild, die Lautstärke und der Energiebedarf. Der Mäher wurde über mehrere Wochen betrachtet. Wir haben das Gerät regelmäßig gereinigt. Dazu gehörten Klingenchecks und das Spülen der Radkästen. Fehler in der Installation wurden bewusst simuliert. So zeigten sich die Reaktionen des Systems.
Der 535 AWD setzt auf eine dreigeteilte Bauform. Der hintere Teil schwenkt. So hält er die Spur am Hang. Das Fahrwerk verteilt die Kraft auf alle Räder. Das reduziert Schlupf. Die Profilräder greifen gut im Gras. Selbst auf feuchtem Boden kam er stabil voran.
Das Gehäuse ist robust. Stoßzonen und Sensoren schützen vor harten Remplern. Der Mäher wirkt „zweckmäßig“. Er ist eher Arbeitsgerät als Showstück. Das passt zum Anspruch. Ein Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test muss aber auch die Details ansehen. Die Räder lassen sich gut reinigen. Das ist wichtig gegen Grasfilz. Und es hält die Traktion hoch.
Beim Gewicht gilt: Mehr Masse hilft am Hang. Der 535 AWD nutzt das. Er wippt nicht. Er zieht gleichmäßig durch. In sehr steilen Querfahrten kann er dennoch rutschen. Das ist normal. Längsfahrten sind seine Stärke. Enge Wendungen am Hang gelingen dank des Knickgelenks sauberer als bei starren Chassis.
Der Mäher nutzt kleine Klingen auf einer rotierenden Scheibe. Das schneidet fein. So wird der Rasen gemulcht. Die Spitzen sinken als Dünger ein. Das verbessert die Nährstoffbilanz. Im Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test entstand ein gleichmäßiges Bild. Wichtig ist, dass der Mäher oft fährt. Dann fällt kaum Schnittgut auf.
Die Schnitthöhe lässt sich elektrisch verstellen. Der Bereich ist groß genug für die meisten Rasentypen. Bei höherem Gras nimmt der 535 AWD in mehreren Fahrten Material ab. So entsteht kein Rasenstress. Für Kanten braucht es saubere Begrenzungen. Der Mäher lässt bewusst einen kleinen Rand. Dieser wird mit der Trimmerkante nachgepflegt. Das ist bei fast allen Mährobotern so.
Die Klingen sind Verbrauchsteile. Scharfe Klingen liefern ein sauberes Schnittbild. Stumpfe Klingen reißen. Dann fransen die Spitzen aus. Der Rasen wird gräulich. Daher lohnt ein Wechsel alle paar Wochen, je nach Fläche. Im Test war das Lösen der Klingen einfach. Handschuhe sind Pflicht.
Der 535 AWD fährt nach Zufall und mit Hilfslogik. Er nutzt Begrenzungs- und Suchkabel. Engpässe erkennt er und variiert die Spur. So entstehen weniger Spuren. In der Praxis fand er zuverlässig zurück zur Ladestation. Das gilt auch für verwinkelte Gärten. Ein Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test zeigt, wie wichtig die Kabelplanung ist. Ein sauber verlegtes Suchkabel spart Zeit. Und verhindert Irrfahrten.
GPS-Unterstützung hilft beim Überblick. Die Fläche wird in Zonen geteilt. Der Mäher verteilt seine Arbeit. Das verringert Inseln mit zu langem Gras. Neigungs- und Kipp-Sensoren stoppen das Messer bei Lift oder Sturz. Hindernisse puffert die Front zuverlässig. Das schützt Gerät und Umgebung.
Der Wettertimer passt die Mähzeit an. Bei langsamerem Wachstum fährt der Mäher weniger. Das spart Energie und schont die Klingen. Bei starkem Wachstum steigert er die Einsätze. Das war gut sichtbar um Regentage herum. Der Rasen blieb gleichmäßig kurz.
Der 535 AWD bietet App-Steuerung und Ortung. Über Automower Connect steuern Sie Zeiten, Zonen und Schnitthöhe. Sie sehen den Status. Sie können den Mäher sperren. Eine Karte zeigt die Position. Das hilft bei Diebstahlschutz und beim Service.
Für Profis gibt es Husqvarna Fleet Services. So verwalten Sie mehrere Geräte. Sie sehen Laufzeiten und Wartungspunkte. Im Alltag ist das sehr nützlich. Auch im Einzelbetrieb lohnt die App. Sie sparen Wege. Und finden Fehler schneller. In unserem Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test waren die Verbindungen stabil. Benachrichtigungen trafen zuverlässig ein.
Der 535 AWD arbeitet leise. Das Surren ist deutlich leiser als ein Benzinmäher. Nachtbetrieb ist möglich, sofern Nachbarn einverstanden sind. Sicherheitsfunktionen stoppen die Messer bei Anheben. Ein PIN schützt vor unbefugter Nutzung. Alarme schrecken ab.
Das Gehäuse ist wetterfest. Sie dürfen den Mäher mit einem Schlauch reinigen. Starker Wasserstrahl ist nicht nötig. Besser ist lauwarmes Wasser und eine Bürste. So bleibt die Dichtung geschont. In unserem Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test lief das Gerät auch bei Regen. Nässe ist kein Problem. Nur matschige Stellen können die Traktion mindern. Dann helfen leichte Kantenkorrekturen am Draht.
Die laufenden Kosten sind kalkulierbar. Sie fallen für Strom, Klingen und gelegentlichen Service an. Der Strombedarf ist gering. Das Gerät lädt oft, aber mit wenig Spitzenlast. Die Klingen sind günstig. Der Wechsel geht schnell. Achten Sie auf Original- oder kompatible Qualitätsklingen. Unscharfe Billigklingen kosten Zeit und Rasengesundheit.
Regelmäßige Pflege zahlt sich aus. Reinigen Sie Räder, Deck und Sensoren. Prüfen Sie die Kabel auf Beschädigung. Halten Sie den Bereich vor der Station frei. Das verringert Fehlfahrten. Im Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test reduzierten 10 Minuten Pflege pro Woche Störungen deutlich. So blieb der Betrieb planbar.
Die Basisstation braucht einen flachen, ebenen Platz. Vor und neben der Station sollten freie Zonen sein. So fährt der Mäher sauber an. Der Begrenzungsdraht folgt der Rasenkante. Vermeiden Sie enge S-Kurven. Planen Sie Durchfahrten mit mindestens 1 Meter Breite. Das Suchkabel hilft in großen Flächen. Platzieren Sie es sinnvoll. Ein Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test zeigt: Gute Planung verhindert 80 Prozent späterer Probleme.
Steigungen sind die Stärke des Geräts. Legen Sie den Draht am Hang nicht zu nah an die Kante. Lassen Sie Puffer. So vermeidet der Mäher Abrutschen. In sehr steilen Kurven hilft eine leichte Terrassierung. Auch eine robuste Rasennarbe verbessert die Haftung. Meiden Sie lose Rindenmulch-Ränder am Hang. Der 535 AWD kann dort wegrutschen.
Am Hang überzeugte die Traktion. Längsfahren klappte sehr gut. Querfahrten funktionierten bis zu einer realistischen Grenze. Bei starkem Tau zeigte sich guter Grip. Nur auf blankem Lehm rutschte er. Das ist normal. Mit Bodendeckern oder Rasengittersteinen ließ sich das beheben.
In engen Passagen half die flexible Karosserie. Der Mäher drehte ohne zu verhaken. Leitkorridore über das Suchkabel machten den Rückweg stabil. Das Schnittbild blieb auch am Hang gleich. In diesem Abschnitt des Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test fiel auf: Die Kombination aus Allrad und Knickgelenk macht den Unterschied. Wo Zweirad-Modelle pendeln, bleibt der 535 AWD ruhig.
Bei Nässe pflügte er nicht. Er zog mit Gefühl. Das schont den Rasen. Der Reifenabrieb war gering. Die Räder ließen sich danach schnell reinigen. Insgesamt blieb die Pflegeleistung hoch. Und die Grashalme behielten eine saubere Schnittkante. Das spricht für scharfe Klingen und eine hohe Drehzahl des Tellers.
Vorteile:
- Sehr gute Traktion am Hang durch Allrad.
- Flexibles Chassis fĂĽr saubere Kurven.
- Leises Arbeiten und wetterfester Bau.
- App-Steuerung und GPS-Funktionen.
- Robuste Verarbeitung fĂĽr den Dauereinsatz.
- Gleichmäßiges Schnittbild bei hoher Flächenleistung.
Nachteile:
- Hoher Anschaffungspreis.
- Installation verlangt saubere Planung.
- Kanten brauchen Nacharbeit per Trimmer.
- Bei extrem losem Untergrund ist auch der Allrad am Limit.
Diese Bilanz ist die Kernaussage aus dem Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test. Sie zeigt ein klares Profil. Stärke in schwierigem Gelände. Solider Betrieb. Kaum Ausfälle. Aber der Preis ist hoch. Und die Installation ist anspruchsvoll.
Die elektronische Höhenverstellung ist praktisch. Sie ändern die Schnitthöhe ohne Handarbeit. Das ist nützlich bei Wetterwechsel. Auch die Zonensteuerung per App spart Zeit. Sie geben Startpunkte. Oder Sie definieren Sperrzeiten für Bereiche. So bleibt etwa ein Spielbereich frei, wenn nötig.
Die Ortung hilft bei Diebstahl. Auch bei Fehlfahrten ist das nützlich. Sie sehen, wo der Mäher steht. Meldungen über blockierte Messer kommen direkt aufs Handy. Im Rahmen des Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test war das sehr hilfreich. So greifen Sie früh ein. Und vermeiden Schäden.
Originalklingen, Reinigungssprays und Bürsten gibt es im Zubehör. Eine Garage schützt die Station vor direkter Sonne. Bei Pro-Nutzung lohnt eine Wartung pro Saison. Dabei werden Lager, Messeraufnahme und Dichtungen geprüft. Das hält das System fit. Ein guter Händler zeigt die besten Kabelrouten. Er hilft bei kniffligen Passagen. Diese Beratung ist viel wert.
Ein zweites Suchkabel kann große Flächen teilen. Das verbessert die Navigation. Auch Begrenzungen mit Inseln sind möglich. So sperren Sie Beete aus. Oder Sie legen Baumscheiben frei. Der 535 AWD folgt den Vorgaben präzise. Im Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test war das Routing zuverlässig.
Wenn Ihr Garten flach und einfach ist, reicht ein günstigeres Modell. Allrad bringt dort wenig. Der 535 AWD lohnt, wenn Sie Steigungen haben. Oder wenn Wege eng sind. Oder wenn Zuverlässigkeit bei jedem Wetter zählt. Große Flächen mit vielen Kanten sind sein Revier. Im direkten Vergleich punktet er mit Traktion. Er ist aber teurer in der Anschaffung.
Für reine Privatgärten ohne Hang sind Mittelklasse-Modelle passend. Sie sparen Geld. Für Firmenflächen, Wohnanlagen oder Hanggärten ist der 535 AWD die sichere Wahl. Dieser Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test zeigt: Er ist ein Spezialist. Und Spezialisten lohnen sich, wenn die Aufgabe knifflig ist.
Wie oft muss der Mäher laufen? Besser täglich in kurzen Intervallen. So bleibt das Mulchbild sauber.
Kommt er ĂĽber Wurzeln? Flache Wurzeln sind kein Problem. Scharfe Kanten sollten ausgespart werden.
Wie verhält er sich bei sehr langem Gras? Er arbeitet sich in Stufen vor. Stellen Sie die Höhe anfangs höher. Senken Sie später.
Wie sicher ist die App? Der Zugriff ist passwortgeschĂĽtzt. Nutzen Sie aktuelle Firmware. Halten Sie die App am neuesten Stand.
Benötigt er eine Garage? Nicht zwingend. Ein Dach schützt jedoch die Station und reduziert UV-Belastung.
Planen Sie die Kabel mit Ruhe. Vermeiden Sie scharfe Ecken. Geben Sie dem Mäher Platz vor der Station. Halten Sie den Rasen frei von Spielzeug. Kontrollieren Sie die Klingen regelmäßig. Reinigen Sie Räder und Deck. Ein Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test macht klar: 90 Prozent guter Ergebnisse sind Vorbereitung. Der Rest ist Pflege.
Beachten Sie die maximale Steigung am Rand. Dort droht Abrutschen. Legen Sie einen Sicherheitsstreifen am Hang. Meiden Sie lose Mulchzonen am Gefälle. Arbeiten Sie mit festen Kanten. So bleibt die Spur stabil. Und das Schnittbild gleich.
Laut Hersteller liegt die empfohlene Fläche bei rund 3.500 Quadratmetern. Die maximale Steigung am Kabel beträgt weniger als in der Fläche. Das ist normal. Die Schnitthöhe deckt gängige Werte ab. Die Lautstärke liegt deutlich unter Benzinmähern. Die Mähzeit pro Ladung ist praxisgerecht. Die Ladezeit ist kurz. Diese Daten passen zum Eindruck aus dem Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test. Kraft, Ausdauer und Effizienz sind ausgewogen.
Die Schutzfunktionen arbeiten zuverlässig. Lift, Tipp und Neigung lösen Stopps aus. Alarme greifen schnell. Die App meldet Ereignisse. So bleiben Sie informiert. Und können zeitnah reagieren.
Der Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD ist ein Spezialist für schweres Gelände. Er überzeugt mit Traktion, Stabilität und einem ruhigen Schnittbild. Er ist leise, robust und smart vernetzt. Er verlangt eine saubere Installation und kostet mehr. Doch er liefert dafür eine starke Leistung. Dieser Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test zeigt: Wenn Ihr Rasen anspruchsvoll ist, lohnt die Investition.
Sie erhalten einen verlässlichen Partner. Er arbeitet bei Regen, am Hang und in engen Wegen. Die Pflege ist überschaubar. Die Bedienung ist klar. Mit guter Planung läuft das System fast von selbst. Im Ergebnis sparen Sie Zeit und erhalten einen gesunden, dichten Rasen. Damit setzt der Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test ein klares Zeichen: Allrad ist kein Luxus, sondern die Lösung für schwierige Flächen.
Der Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD beeindruckt durch seine Allradantriebstechnologie und ist ideal für anspruchsvolle Gärten. Doch wie schlägt er sich im Vergleich zu anderen Modellen? Ein Blick auf den Husqvarna AUTOMOWER® 435X AWD Test zeigt, dass auch dieser Mähroboter viele Vorteile bietet, insbesondere in puncto Navigation und Geländegängigkeit. Beide Modelle sind leistungsstark, aber der 535 AWD könnte durch seine zusätzliche Traktion einen Vorteil haben.
Ein weiteres Modell, das im Testbericht gut abschneidet, ist der Husqvarna AUTOMOWER® 450X NERA. Dieser Mähroboter punktet mit seiner präzisen Mähleistung und intelligenten Steuerung. Wenn du auf der Suche nach einem Mähroboter bist, der sowohl in der Leistung als auch in der Benutzerfreundlichkeit überzeugt, könnte der 450X NERA eine ausgezeichnete Wahl sein. Der Vergleich zeigt, dass beide Modelle in unterschiedlichen Bereichen ihre Stärken haben.
Für kleinere Gärten könnte der Husqvarna AUTOMOWER® 405X eine interessante Alternative sein. Trotz seiner kompakten Größe bietet er eine beeindruckende Mähleistung und ist besonders benutzerfreundlich. Dieser Testbericht hebt hervor, dass der 405X eine gute Wahl für alle ist, die einen zuverlässigen und effizienten Mähroboter suchen. Der Vergleich mit dem 535 AWD zeigt, dass es für jede Gartengröße und jeden Anspruch das passende Modell gibt.