Letztes Update: 06. Oktober 2025
Im Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test erfahren Sie, wie der Mähroboter mit Allradantrieb im Alltag überzeugt. Wir beleuchten die wichtigsten Funktionen, Stärken und Schwächen, damit Sie die richtige Kaufentscheidung treffen können.
Steile Hänge, verwinkelte Flächen, enge Durchgänge: Viele Mähroboter scheitern an solchen Aufgaben. Genau hier setzt der Profi-Ansatz von Husqvarna an. Der Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD bringt Allradantrieb und ein gelenkiges Chassis in den Garten. Er zielt auf große, komplexe Areale und einen zuverlässigen Dauerbetrieb. In diesem Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test prüfe ich, wie gut er das im Alltag meistert. Der Fokus liegt auf Hangeignung, Schnittbild, Bedienung und den echten Vor- und Nachteilen im Einsatz.
Der Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD richtet sich an Sie, wenn Sie hohe Erwartungen haben. Er ist für große Rasenflächen gedacht, auch für Flächen mit Steigungen. Seine Stärken zeigen sich auf Hanglage, im Dauerbetrieb und in anspruchsvollen Layouts. Dazu zählen Gärten mit vielen Inseln, Bäumen und Beeten. Auch gewerbliche Nutzer profitieren: Wohnanlagen, Hotels oder Sportflächen. Wenn Sie Robustheit, leise Arbeit und wenig Pflegeaufwand möchten, passt das. Dieser Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test zeigt aber auch, wann er zu viel des Guten ist.
Der Kern des Konzepts ist der Allradantrieb. Er verteilt die Kraft auf alle Räder. So greift er auf Steigungen sicher. Das gelenkige Mittelstück hilft bei unebenem Boden. Der Mäher bleibt in Kontakt mit dem Rasen. Dass das mehr kann als Marketing, zeigt der Praxisteil in diesem Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test. Auf nassem Hang bleibt er kontrolliert. Auf Geröllkanten und Bodenwellen verliert er weniger Traktion als viele 2WD-Modelle. Das zahlt sich im Schnittbild aus: weniger Aussetzer, weniger Nacharbeit mit dem Trimmer.
Die Ladestation ist das Herzstück. Stellen Sie sie auf ebenen Boden. Mit ausreichend freier Strecke davor und dahinter. Vermeiden Sie Gefälle direkt an der Station. Der Mäher soll sanft ein- und ausfahren. In diesem Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test zeigt sich: Ein sauberer Stationsplatz verringert Fehlfahrten deutlich. Planen Sie die Lage so, dass mehrere Zonen gut erreichbar sind. Der Allrad hilft beim Erreichen entlegener Bereiche. Doch er ersetzt keine gute Kabelplanung.
Das Begrenzungskabel definiert die Arbeitsfläche. Halten Sie Mindestabstände zu Mauern, Wasser, und Beeten ein. Nutzen Sie bei langen Distanzen eine zweite Führungsschleife, falls verfügbar. Passagen lassen sich so gezielt anfahren. Bei Hängen gilt: Das Kabel nicht an die Kante einer Böschung legen. Geben Sie Reserve nach innen. So vermeiden Sie Kippgefahr an Abstürzen. Dieser Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test hat gezeigt: Ein wenig extra Abstand spart später Stress.
Der Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD ist robust gebaut. Das Gehäuse wirkt solide. Das Chassis hat ein Gelenk. Dadurch kann der Mäher Bodenwellen folgen. Die Räder sind griffig. Die Messer sind frei schwingend und klein. Das reduziert das Verletzungsrisiko. Hindernisse werden sanft touchiert. Der Stoßfänger dämpft. Die Haube lässt sich leicht öffnen. So wechseln Sie Messer oder reinigen den Innenraum schnell. In meinem Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test blieb nichts klapperig. Alles sitzt fest, selbst nach vielen Betriebsstunden.
Der Profi-Charakter zeigt sich auch an Details. Die Abdeckung schließt gut. Dichtungen halten Feuchtigkeit fern. Das Display ist zweckmäßig. Es ist nicht verspielt, sondern klar. Die wetterfeste Auslegung passt zur Dauerarbeit. Der Mäher fährt bei Regen weiter, wenn Sie es erlauben. Das ist praktisch für das Zeitmanagement auf großen Flächen.
Der Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD schneidet fein und oft. Das Prinzip lautet: häufiger Schnitt, wenig Abtrag. So bleibt die Grasnarbe dicht. Das Schnittgut fällt als Mulch in den Rasen. Das fördert die Feuchtigkeit im Boden. Der Allrad macht sich vor allem am Hang bezahlt. Der Mäher wühlt weniger. Er rutscht seltener. Das spart Korrekturen. In meinem Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test zeigte sich ein gleichmäßiger Teppich-Look auch auf Steigung.
Die Kantenpflege bleibt ein Thema. Wie bei allen Mährobotern brauchen Sie saubere Ränder. Stehkanten an Pflaster oder Mauern schneidet er nicht auf Null. Sie müssen daher ab und zu trimmen. Auf sehr weichem Untergrund können Spuren entstehen. Das passiert vor allem, wenn der Boden stark durchnässt ist. Hier hilft es, die Regenerkennung zu nutzen. Oder Sie planen Ruhezeiten nach starkem Regen ein.
Die Steuerung gelingt über App und Display. Sie legen Zeitpläne fest. Sie definieren Zonen. Sie schicken den Mäher zu Startpunkten. Moderne Modelle unterstützen GPS-basierte Funktionen. Dazu zählen Diebstahlschutz und optimierte Flächenabdeckung. Im Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test zeigte die App einen klaren Mehrwert. Sie überwachen Status, Akkustand und Arbeitsfortschritt. Updates kommen drahtlos. Das spart Wege zur Station.
Für Profis gibt es Flotten-Tools. Damit ordnen Sie mehrere Mäher Anlagen zu. Sie bekommen Warnungen in Echtzeit. So sehen Sie sofort, wenn ein Mäher steckt. Das ist wichtig, wenn Sie viele Teilflächen betreuen. Auch für Sie als Privatnutzer ist das nützlich, wenn die Fläche groß ist. Sie müssen nicht ständig hinauslaufen. Ein Blick in die App reicht. Das macht den Alltag mit dem Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test stressfrei.
Sicherheit beginnt bei den Messern. Die kleinen, scharfen Klingen sitzen auf einer Scheibe. Sie klappen bei Kontakt weg. Das senkt das Risiko. Sensoren stoppen das Messerwerk bei Anheben. So bleibt der Eingriff sicher. Der PIN-Code und der Alarm schützen vor Diebstahl. GPS-Tracking hilft beim Wiederfinden. Sie legen eine Geozone fest. Verlässt der Mäher diese Zone, erhalten Sie eine Meldung. In der Praxis meines Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test gab es keine Fehlalarme. Das System arbeitet verlässlich, aber unaufdringlich.
Wenig Aufwand, große Wirkung: Blasen Sie Schmutz und Grasreste regelmäßig ab. Ein feuchtes Tuch reicht oft. Bitte keinen Hochdruckreiniger verwenden. Der kann Dichtungen schädigen. Wechseln Sie die Klingen alle paar Wochen, je nach Fläche. Stumpfe Klingen reißen das Gras. Das sieht aus wie verbrannte Spitzen. Frische Klingen schneiden sauber. Das spart Ihnen später Rasenpflege.
Der Akku hält viele Zyklen durch. Seine Lebensdauer hängt von Laufzeit und Temperaturen ab. Lagern Sie den Mäher im Winter trocken und kühl. Laden Sie den Akku auf Erhaltungsniveau. So starten Sie im Frühjahr ohne Ärger. In meinem Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test war der Klingenwechsel in Minuten erledigt. Auch der Zugang zu Filter und Rädern war unkompliziert.
Ein großer Vorteil: Der Mäher arbeitet leise. Sie hören ein leichtes Surren. Abends stört das nicht. Auch am Morgen ist es unauffällig. Auf großen Flächen zählt außerdem die Effizienz. Der Motor ist sparsam. Das Mulchprinzip spart Entsorgung. Keine vollen Grasboxen, kein Transport. Viele Nutzer berichten von niedrigen Stromkosten. Das deckt sich mit meinem Eindruck im Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test. Die Regenerkennung und smarte Zeitpläne helfen zusätzlich. Der Mäher fährt nur so viel, wie nötig.
Im Gewerbe zählt Verlässlichkeit. Der Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD läuft in einem festen Takt. Er meidet Hauptwege in Spitzenzeiten. Sie planen seine Fenster so, dass Gäste und Bewohner kaum etwas merken. Ausfälle erkennen Sie früh über die App. Ein kurzer Eingriff genügt meist. Das System ist auf Dauer gebaut. In meinem Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test liefen lange Sessions ohne Hänger. Die Motoren zeigten keine Überhitzung. Die Reifen trugen den Allrad-Einsatz ohne sichtbaren Verschleiß in der Testzeit.
Gut ist auch die Dokumentation. Laufzeit, Flächenabdeckung und Warnungen sind nachvollziehbar. Das hilft bei der Qualitätssicherung. Sie können gegenüber Auftraggebern sauber belegen, wann und wie gearbeitet wurde. Für Sie als Privatnutzer ist das eine nette Ergänzung. Für Profis ist es ein echter Mehrwert.
Der Allrad kann Physik nicht aushebeln. Auf extrem nassem Lehm rutscht auch er. Dann entstehen Spuren. Hier hilft nur: Pausieren, bis es trockener ist. Sehr schmale Passagen sind ebenfalls eine Herausforderung. Mit guter Kabelplanung geht es jedoch oft. Scharfkantige Rasenkanten bleiben ein Thema. Der Mäher schneidet nicht bündig. Ein Kantenschnitt in Intervallen ist nötig. Das ist normal und trifft alle Geräte dieser Klasse.
Die Installation braucht Zeit und Sorgfalt. Wer das unterschätzt, verschenkt Potenzial. Eine professionelle Verlegung kann sinnvoll sein. Der Preis ist hoch. Der 535 AWD ist ein Premium-Gerät. Er lohnt sich, wenn Sie seine Stärken ausspielen. In kleinen, ebenen Gärten ist er überdimensioniert. Diese ehrliche Einordnung ist Teil dieses Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test, damit Sie die richtige Wahl treffen.
Haben Sie unter 1.000 Quadratmeter und kaum Hang? Dann reicht ein kleineres Modell. Das spart Geld. Liegt Ihre Fläche bei mittlerer Größe und mittlerer Steigung? Dann sind 2WD-Oberklasse-Geräte eine Option. Benötigen Sie dagegen maximale Hangtauglichkeit und robusten Dauerbetrieb, ist der 535 AWD eine sichere Bank. Im direkten Vergleich zeigt der Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test: Sein Allrad und das Gelenkchassis sind ein echtes Alleinstellungsmerkmal.
Wichtig ist auch der Service vor Ort. Ein starker Händler macht im Ernstfall den Unterschied. Er hilft bei Installation, Ersatzteilen und Wintercheck. Prüfen Sie das vor dem Kauf. So haben Sie lange Freude am Gerät.
Planen Sie Zonen in der App. Startpunkte verkürzen die Wege. So verteilt der Mäher die Arbeit gleichmäßig. Legen Sie Ruhezeiten nach Starkregen fest. Das schont den Rasen. Passen Sie die Schnitthöhe schrittweise an. Nie abrupt von hoch auf tief. Halten Sie die Klingen frisch. So bleibt das Schnittbild top. Reinigen Sie die Räder. Saubere Profile greifen besser am Hang. In meinem Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test brachten diese kleinen Kniffe große Wirkung.
Die Bedienung ist einfach. Das Menü ist klar. Die App ist intuitiv. Die Benachrichtigungen sind sinnvoll dosiert. Keine Flut, aber alles Wichtige kommt an. Der Start in die Saison gelingt ohne Stress. Der Tagesbetrieb läuft unauffällig im Hintergrund. Sie hören ihn kaum. Sie sehen nur die gepflegte Fläche. Dieses leise, konstante Arbeiten ist die große Stärke. Der Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test bestätigt: So fühlt sich echte Entlastung an.
Der Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD ist ein Spezialist, der Alltagsprobleme löst. Er meistert Hänge, meidet Aussetzer und liefert ein ruhiges, feines Schnittbild. Seine Stärke liegt in großen, komplexen Flächen. Er ist leise, robust und gut vernetzt. Das macht ihn ideal für hohe Ansprüche. Wer kleine, ebene Gärten hat, braucht ihn nicht. Wer jedoch Steigung, Inseln und Dauerbetrieb hat, findet hier eine Top-Lösung. Dieser Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test zeigt klar: Der Allrad ist kein Gimmick. Er macht den Unterschied.
Wenn Sie bereit sind, in die Installation zu investieren, erhalten Sie einen verlässlichen Partner. Planen Sie die Station klug. Verlegen Sie das Kabel akkurat. Nutzen Sie die App stark. Halten Sie die Klingen scharf. Dann setzt der Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD die Messlatte hoch. In Summe ist er eine Empfehlung für Anspruch und Langstrecke.
Der 535 AWD ist für sehr starke Steigungen gebaut. Achten Sie dennoch auf die Rasenoberfläche. Nasser, schlammiger Boden bleibt kritisch. Planen Sie bei Starkregen Pausen ein.
Sehr sicher. Messer klappen weg, Sensoren stoppen schnell. PIN, Alarm und GPS sichern vor Diebstahl. In meinem Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test arbeitete das System ohne Fehlalarme.
Das hängt von Fläche und Schmutz ab. Als Richtwert gilt: alle zwei bis sechs Wochen. Stumpfe Klingen verursachen fransige Spitzen. Wechseln Sie dann früher.
Bei Frost wächst der Rasen kaum. Lagern Sie den Mäher trocken. Laden Sie den Akku teils auf. Reinigen Sie ihn vorher gründlich. So startet er im Frühjahr fit.
Prüfen Sie drei Punkte: Fläche, Gefälle, Service. Ist die Fläche groß und komplex? Haben Sie deutliche Steigung? Gibt es einen guten Händler in der Nähe? Wenn Sie diese Fragen mit Ja beantworten, passt der 535 AWD. Der Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test hat gezeigt, wie stark er genau dann ist. Wenn Sie zusätzlich klare Zeitpläne und eine saubere Installation planen, haben Sie lange Ruhe. So wird aus Technik echte Erleichterung.
Der Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD beeindruckt durch seine Allradantriebstechnologie und ist ideal für anspruchsvolle Gärten. Doch wie schlägt er sich im Vergleich zu anderen Modellen? Ein Blick auf den Husqvarna AUTOMOWER® 435X AWD Test zeigt, dass auch dieser Mähroboter viele Vorteile bietet, insbesondere in puncto Navigation und Geländegängigkeit. Beide Modelle sind leistungsstark, aber der 535 AWD könnte durch seine zusätzliche Traktion einen Vorteil haben.
Ein weiteres Modell, das im Testbericht gut abschneidet, ist der Husqvarna AUTOMOWER® 450X NERA. Dieser Mähroboter punktet mit seiner präzisen Mähleistung und intelligenten Steuerung. Wenn du auf der Suche nach einem Mähroboter bist, der sowohl in der Leistung als auch in der Benutzerfreundlichkeit überzeugt, könnte der 450X NERA eine ausgezeichnete Wahl sein. Der Vergleich zeigt, dass beide Modelle in unterschiedlichen Bereichen ihre Stärken haben.
Für kleinere Gärten könnte der Husqvarna AUTOMOWER® 405X eine interessante Alternative sein. Trotz seiner kompakten Größe bietet er eine beeindruckende Mähleistung und ist besonders benutzerfreundlich. Dieser Testbericht hebt hervor, dass der 405X eine gute Wahl für alle ist, die einen zuverlässigen und effizienten Mähroboter suchen. Der Vergleich mit dem 535 AWD zeigt, dass es für jede Gartengröße und jeden Anspruch das passende Modell gibt.