Letztes Update: 08. Dezember 2025
Im Husqvarna AUTOMOWER® 305 Test erfahren Sie, wie der smarte Mähroboter Ihren Garten zuverlässig pflegt. Der Artikel beleuchtet die wichtigsten Vorteile und Nachteile, damit Sie eine fundierte Kaufentscheidung treffen können.
Wer einen kleinen oder mittelgroßen Garten pflegt, will Zeit sparen und ein sauberes Ergebnis. Genau hier setzt der Husqvarna AUTOMOWER® 305 an. Er ist kompakt, wendig und auf Bereiche bis etwa 600 Quadratmeter ausgelegt. Er richtet sich an Sie, wenn Sie wenig manuelle Pflege wollen. Sie erwarten zugleich eine robuste Lösung. Der Hersteller verspricht beides. Entscheidend ist aber der Alltag. In diesem Ratgeber erfahren Sie, was der Mäher gut kann und wo er an Grenzen stößt.
Der Fokus liegt auf dem Zusammenspiel aus Technik, Komfort und Betriebskosten. Sie bekommen klare Hinweise zum Aufbau. Dazu erhalten Sie Tipps für die Feinjustierung. So holen Sie mehr aus dem Gerät heraus. Der Husqvarna AUTOMOWER® 305 Test zeigt Stärken, aber auch Punkte, die Sie kennen sollten.
Der Aufbau ist klassisch. Sie verlegen ein Begrenzungskabel. Es markiert die Fläche. Dazu kommt ein Leitdraht. Er hilft dem Mäher beim Heimweg. Mit Geduld klappt das an einem Nachmittag. Der Husqvarna AUTOMOWER® 305 Test zeigt: Planen Sie Ecken und Engstellen vorher. Dann passt die Kabelführung beim ersten Versuch.
Die Ladestation sollte im Schatten stehen. Sie brauchen ebenen Boden und eine Steckdose in Reichweite. Der Abstand zu Wegen und Kanten muss stimmen. Beachten Sie die Mindestmaße. Danach folgt die Kopplung mit der App. Hier ist Bluetooth an Bord. Die Reichweite ist kurz. Für die Einrichtung reicht es. Im Garten arbeiten Sie später meist direkt am Gerät.
Ein Tipp für kleine Flächen: Setzen Sie enge Passagen bewusst. Halten Sie die Kabel aber sauber parallel. Dann findet der Mäher den Weg. Der Aufwand lohnt. Der Automower fährt so zuverlässiger. Das spart Korrekturen im Betrieb.
Das Gehäuse wirkt solide. Es ist wetterfest und gut abgedichtet. Die drei Räder machen das Gerät ziemlich wendig. Die Bauform ist flach. So kommt der Mäher unter viele Sträucher. Der Tragegriff sitzt stabil. Das hilft beim Umsetzen in Nebenbereiche. Im Husqvarna AUTOMOWER® 305 Test fiel die saubere Fertigung auf. Spaltmaße sind klein. Nichts klappert. Die Haptik ist hochwertig.
Die Reinigung ist einfach. Sie können mit einer weichen Bürste viel Dreck lösen. Ein feuchtes Tuch genügt für die Haube. Hochdruck ist tabu. Die Messer sind fein und drehbar gelagert. Das senkt die Verletzungsgefahr. Die Verarbeitung ist gelungen. Das gilt auch für die Steckverbinder an der Station. Ein Kritikpunkt bleibt die Farbwahl. Dunkle Oberflächen erwärmen sich in der Sonne. Das ist normal, kann aber die Elektronik fordern. In der Praxis hilft ein schattiger Standort.
Positiv: Die Skala für die Schnitthöhe ist gut lesbar. Sie stellen das Maß oben am Drehregler ein. Das geht schnell. Im Vergleich zur Vorgängergeneration wirkt alles moderner. Hier sammelt der Mäher Punkte. Auch im Blick auf die Lebensdauer. Das zeigt sich im Husqvarna AUTOMOWER® 305 Test über mehrere Wochen.
Der Mäher fährt nach Zufallsprinzip. Das klingt simpel. In der Fläche ist das aber sehr effektiv. Mit der Zeit entsteht ein gleichmäßiger Schnitt. Im Husqvarna AUTOMOWER® 305 Test zeigte sich: Engstellen mag der Mäher. Die Engpass-Funktion unterstützt ihn. Er wechselt Breite und Winkel bei der Durchfahrt. So gibt es keine Spuren. An Kanten bleibt naturgemäß ein Randstreifen. Das ist bei fast allen Geräten so. Ein Kantenband als Trick hilft. Es hebt das Gras leicht an und verbessert das Ergebnis. Noch besser ist ein sauber eingepflasterter Randstein.
Unter Bänken oder Trampolinen nutzt der Mäher das Spot-Cutting. Sie starten es manuell. Dann fährt er in Spiralbahnen und kürzt die Fläche. Das klappt, wenn der Bereich frei ist. Für Nebenflächen ohne Kabel gibt es den manuellen Transport. Setzen Sie den Mäher ab und starten ihn dort. Er erledigt den Rest in einem Zeitfenster. Danach kehrt er zurück oder stoppt. Der Husqvarna AUTOMOWER® 305 Test zeigt hier eine klare Stärke. Die Maschine bleibt selten hängen, wenn die Kabel sauber verlegt sind.
Das Schnittbild wirkt fein. Drei schwingende Klingen schneiden die Spitzen. Das Mulchprinzip ist das Herz der Technik. Der Rasenteppich wird dichter. Die Grashalme verzweigen sich. Nach zwei Wochen sieht man den Effekt. Im Husqvarna AUTOMOWER® 305 Test war das Bild gleichmäßig. Vorausgesetzt, die Messer waren scharf. Tauschen Sie sie früh genug. Der Hersteller empfiehlt wenige Wochen. In der Praxis hängt das vom Boden ab. Wer sandigen Boden hat, wechselt öfter.
Die Schnitthöhe liegt zwischen etwa 20 und 50 Millimeter. Für Hitzeperioden sind 40 Millimeter gut. Der Rasen behält dann mehr Feuchte. Der Mäher schafft Steigungen bis rund 40 Prozent. Das genügt für viele Gärten. Auf nassem Boden sinkt die Traktion. Reinigen Sie die Räder. Dann greift das Profil wieder. Eine Schwäche sind hohe, weiche Halme nach Urlaub. Hier braucht die Maschine mehrere Tage. Planen Sie das ein. Oder mähen Sie einmal manuell vor.
Die Schnittbreite beträgt rund 22 Zentimeter. Das ist schmal, aber präzise. In verwinkelten Zonen ist das sogar von Vorteil. Der Husqvarna AUTOMOWER® 305 Test belegt das im Alltag. In breiten, offenen Flächen arbeitet ein größeres Modell schneller. Für die typische Reihenhauswiese passt die Breite aber gut.
Der Lithium-Ionen-Akku lädt in etwa einer Stunde. Eine Akkuladung reicht für rund eine Stunde Mähzeit. Das variiert mit der Schnitthöhe und dem Gras. Der Energieverbrauch ist gering. Über die Saison liegen die Stromkosten deutlich unter denen eines Benziners. Der Husqvarna AUTOMOWER® 305 Test ergab eine gute Balance. Die Arbeitsroutine wirkt reif. Er fährt rechtzeitig heim und lädt sicher.
Der Wettersensor passt das Programm an. Bei Frost pausiert der Mäher. Das schützt den Rasen und die Technik. Das ist smart und spart Strom. In starken Regengüssen kann es zu Schlamm kommen. Planen Sie Begrenzungskabel mit Abstand zu Pfützen. Dann bleibt die Fläche befahrbar.
Die App ist klar aufgebaut. Sie verbinden sich per Bluetooth. Das reicht für Einstellungen im Nahbereich. Programmbereiche, Timer und Schnitthöhe regeln Sie dort. Sie sehen Status, Fehler und letzten Start. Im Husqvarna AUTOMOWER® 305 Test war die Verbindung stabil. Die Reichweite hängt von Wänden und Störungen ab. Funk ist sensibel. Draußen klappt es meist gut.
Fernzugriff über das Internet bietet dieses Modell nur eingeschränkt. Ohne zusätzliches Modul bleiben Sie in Bluetooth-Nähe. Das ist für viele Nutzer okay. Es senkt auch die Angriffsfläche. Wenn Sie starke Smart-Home-Integration wollen, prüfen Sie das vor dem Kauf. Der Husqvarna AUTOMOWER® 305 Test zeigt, dass die Basisfunktionen auch ohne Cloud sauber laufen. Das ist ein Vorteil für Datenschutz-Fans.
Der Mäher hat Neige- und Hebesensoren. Er stoppt sofort die Messer. Eine PIN schützt vor Diebstahl. Ein Alarmton schreckt ab. Das Gerät ist robust gegen Regen. Dichtungen halten Wasser draußen. Ein Dach für die Station erhöht die Lebensdauer. Im Husqvarna AUTOMOWER® 305 Test blieb die Technik selbst bei Gewitter unbeeindruckt. Nur Blätter und Zweige sammeln sich. Entfernen Sie diese regelmäßig.
Die Klingen sind klein und flexibel. Das senkt das Risiko. Kinder und Tiere sollten trotzdem Abstand halten. Das gilt immer. Stellen Sie das Zeitfenster so, dass der Betrieb in ruhigen Stunden liegt. Frühmorgens oder nachts stört der Mäher kaum.
Der Schalldruck liegt um 59 dB(A). Das ist leise. Gespräche sind weiter gut möglich. Nachbarn merken den Betrieb selten. Das Summen ist auch abends akzeptabel. Im Husqvarna AUTOMOWER® 305 Test war der Klang nicht störend. Er ist eher ein leises Rauschen. Die Messer drehen auf hoher Geschwindigkeit. Sie hören das als Surren. In stillen Gärten fällt das kaum auf.
Wenn Sie empfindliche Nachbarn haben, planen Sie die Zeiten. Legen Sie die Zyklen auf den Vormittag. Oder in Stunden, in denen niemand draußen sitzt. So ist das Thema schnell gelöst. Geräusch ist hier kein Kaufhindernis.
Wartung ist einfach. Reinigen Sie die Unterseite. Prüfen Sie die Räder. Wechseln Sie die Messer regelmäßig. Das dauert wenige Minuten. Eine kleine Schachtel Ersatzklingen reicht für die Saison. Der Husqvarna AUTOMOWER® 305 Test zeigt niedrige Betriebskosten. Strom, Messer und vielleicht ein Satz Reifen nach Jahren. Viel mehr fällt nicht an.
Ein jährlicher Check beim Händler ist sinnvoll. Er prüft Lager, Firmware und Dichtungen. Das ist nicht Pflicht. Es gibt aber Sicherheit. Der Wiederverkaufswert bleibt so höher. Achten Sie auf Originalteile. Sie passen besser und halten länger. Billige Messer sind oft stumpf oder spröde. Das Ergebnis leidet dann schnell.
Der Husqvarna AUTOMOWER® 305 Test zeigt klare Pluspunkte. Die Navigation in engen Gärten ist stark. Die Verarbeitung ist hochwertig. Die Bedienung ist leicht. Der Schnitt ist fein und gleichmäßig. Die Lautstärke ist niedrig. Der Wetterschutz ist solide. Die Kosten im Betrieb sind klein. Auch die Sicherheitsfunktionen sind gut gelöst. Das Gesamtpaket wirkt durchdacht.
In Gärten mit vielen Beeten und Kurven spielt der Mäher seine Stärken aus. Er fährt fleißig und unauffällig. Er verlangt nach wenig Aufmerksamkeit. Das ist genau die Idee hinter einem Mähroboter. Hier liefert das Gerät ab. Der Husqvarna AUTOMOWER® 305 Test belegt diese Alltagstauglichkeit.
Es gibt auch Grenzen. Der Fernzugriff ist ohne Zusatz nicht möglich. Die Bluetooth-Reichweite ist kurz. An sehr hohen Rasenkanten bleibt ein Streifen. Das ist konstruktionsbedingt. Nach Urlaub mit hohem Gras dauert die Regeneration. Bei Laub verliert der Mäher Grip. Hier hilft Pflege der Fläche. Der Husqvarna AUTOMOWER® 305 Test zeigt: Wer viel Smarthome will, vermisst eine Online-Anbindung. Auch die Schnittbreite ist klein. Große, offene Rasen sind damit langsamer fertig.
Die Ersteinrichtung braucht Geduld. Das Kabel will exakt verlegt sein. Einmal sauber gemacht, läuft es aber lange. Der Preis liegt im Mittelfeld. Sie bekommen Qualität. Doch es gibt günstigere No-Name-Geräte. Diese bieten oft weniger Support. Das müssen Sie abwägen.
Die Arbeitsfläche liegt bei bis zu 600 Quadratmetern. Die Steigfähigkeit beträgt rund 40 Prozent. Die Schnitthöhe reicht von 20 bis 50 Millimeter. Die Schnittbreite beträgt circa 22 Zentimeter. Das Gewicht ist etwa 9 bis 10 Kilogramm. Die Lautstärke liegt um 59 dB(A). Die Steuerung erfolgt am Gerät und via Bluetooth-App. Wettertimer und Frostschutz sind integriert. Das ist der Kern des Pakets. Im Husqvarna AUTOMOWER® 305 Test bewähren sich diese Werte.
Wenn Sie mehr Fläche haben, lohnt ein Blick auf größere Modelle. Diese arbeiten schneller und bieten teils GPS. Für sehr einfache Gärten gibt es günstigere Geräte. Sie sparen bei Komfort und Service. Der Husqvarna AUTOMOWER® 305 Test zeigt seine Stärke in verwinkelten Gärten mit bis zu 600 Quadratmetern. Genau dort schlägt er viele Konkurrenten. Er ist leise, robust und präzise. Wer dagegen Cloud-Steuerung will, schaut auf höherwertige Serien. Dort ist die Vernetzung breiter.
Ein Vergleich lohnt immer. Prüfen Sie Service vor Ort. Ein gutes Händlernetz ist Gold wert. Ersatzteile, Messer und Beratung sind dann schnell da. Husqvarna hat hier Tradition. Das spürt man im Alltag. Auch das zählt in die Entscheidung ein.
Starten Sie mit einer Liste. Wie groß ist Ihre Rasenfläche? Wie viele Passagen gibt es? Wie ist der Boden? Wollen Sie Cloud-Funktionen? Danach wird es klar. Der Husqvarna AUTOMOWER® 305 Test deutet an: Für kleine, komplexe Flächen ist das Gerät sehr gut. Für offene Wiesen über 600 Quadratmeter eher nicht. Für starke Smarthome-Fans ist er nur bedingt geeignet. Für leise, zuverlässige Pflege aber ideal.
Denken Sie an den Gartenrand. Ein sauberer, flacher Abschluss spart Nacharbeit. Planen Sie die Ladestation im Schatten. Prüfen Sie Steckdosen. Legen Sie die Mähzeiten klug. Dann läuft es stabil. Pflegen Sie Messer und Räder. So bleibt die Leistung über Jahre hoch.
Heben Sie die Schnitthöhe im Hochsommer an. Das schützt den Rasen. Senken Sie sie im Frühjahr schrittweise. Prüfen Sie einmal pro Woche die Unterseite. Entfernen Sie Grasfilz. Er verringert die Effizienz. Im Herbst reduzieren Sie die Zeitfenster. Feucht-kaltes Wetter bremst das Wachstum. Der Husqvarna AUTOMOWER® 305 Test zeigt: Weniger ist dann mehr.
Markieren Sie kritische Stellen beim Verlegen. Notieren Sie Abstände in einem Plan. So finden Sie Kabel später wieder. Setzen Sie Kabelclips dicht genug. Das spart Ärger. Tauschen Sie Messer nicht erst, wenn Halme fransen. Ein scharfes Set bringt den feinen Schnitt. Das fällt sofort ins Auge.
Der Mähroboter spart CO₂ im Vergleich zu einem Benzinmäher. Er arbeitet elektrisch und sehr effizient. Das Mulchprinzip stärkt den Boden. Sie brauchen weniger Dünger. Die Bodenfauna freut sich über den steten Schnitt. Sie sollten aber Rückzugszeiten für Igel und Insekten einplanen. Mähen Sie nicht in der Dämmerung. Der Husqvarna AUTOMOWER® 305 Test berücksichtigt auch das. Ein sauberer Garten bleibt möglich. Zusammen mit Schutz der Tierwelt.
Der Kaufpreis liegt nicht am unteren Ende. Doch die Summe der Eigenschaften rechtfertigt ihn. Verarbeitung, Service und Ergebnis sind stark. Die Folgekosten sind klein. Strom und Messer fallen wenig ins Gewicht. Im Wiederverkauf steht das Gerät stabil da. Das relativiert den Einsatz. Auf drei bis fünf Jahre gesehen stimmt das Verhältnis. Der Husqvarna AUTOMOWER® 305 Test bestätigt das Bild.
Wenn Sie einen leisen, zuverlässigen Mähroboter für kleine Gärten suchen, sind Sie hier richtig. Der 305 glänzt in engen Passagen. Er liefert ein feines Schnittbild. Er braucht wenig Pflege. Er verzichtet auf weitreichende Cloud-Funktionen. Das ist nicht für jeden ideal. Es bringt aber Ruhe in den Betrieb. Der Husqvarna AUTOMOWER® 305 Test fällt positiv aus. Die Vorteile überwiegen klar.
Für offene Flächen und starke Smarthome-Wünsche gibt es Alternativen. Für typische Stadtgärten ist dieses Modell ein Volltreffer. Es schont Zeit, Nerven und Nachbarschaft. Wer sauber installiert und regelmäßig pflegt, wird lange Freude haben. So wird der Mähroboter zum leisen Helfer im Alltag.
Der Husqvarna AUTOMOWER® 305 ist ein leistungsstarker Mähroboter, der durch seine Effizienz und Benutzerfreundlichkeit überzeugt. In unserem Testbericht haben wir die Vor- und Nachteile dieses Modells genau unter die Lupe genommen. Wenn Sie sich für weitere Modelle von Husqvarna interessieren, könnte der Husqvarna AUTOMOWER® 430X NERA Test ebenfalls spannend für Sie sein. Dieses Modell bietet zusätzliche Funktionen und eine noch höhere Mähleistung.
Ein weiteres interessantes Modell ist der Husqvarna AUTOMOWER® 310E NERA Test. Dieser Mähroboter punktet mit seiner präzisen Navigation und der einfachen Handhabung. Erfahren Sie in unserem Testbericht, welche Vorteile und Nachteile dieses Modell bietet und wie es im Vergleich zum Husqvarna AUTOMOWER® 305 abschneidet.
Für diejenigen, die nach einem noch leistungsstärkeren Gerät suchen, empfehlen wir den Husqvarna AUTOMOWER® 535 AWD Test. Dieses Modell ist besonders für große und komplexe Gärten geeignet. Es bietet eine Allradantrieb-Funktion, die es ihm ermöglicht, auch steile Hänge und unebene Flächen mühelos zu bewältigen. Lesen Sie mehr über die Vor- und Nachteile dieses beeindruckenden Mähroboters.