Letztes Update: 05. Oktober 2025
In unserem Worx Landroid S400 WR184E Test erfahren Sie, wie sich der MĂ€hroboter in der Praxis schlĂ€gt. Wir beleuchten alle Vor- und Nachteile, damit Sie entscheiden können, ob er der richtige Helfer fĂŒr Ihren Garten ist.
Ein kleiner Garten braucht keine groĂe Maschine. Er braucht ein GerĂ€t, das flink ist. Das leise arbeitet. Das ohne viel Aufwand lĂ€uft. Genau hier setzt der Worx Landroid S400 WR184E Test an. Er zeigt, ob der kompakte Roboter Ihr Leben leichter macht. Und ob er Ihr Gras wirklich besser pflegt als Sie mit dem klassischen MĂ€her.
Dieser Ratgeber blickt auf Ihr Zuhause. Auf den Alltag mit einem smarten Helfer. Er prĂŒft StĂ€rken und SchwĂ€chen. Er erklĂ€rt, was gut klappt. Und was Sie besser lassen. Dabei steht eines im Fokus: Mehr freie Zeit fĂŒr Sie. Und ein gesunder Rasen, der sich sehen lĂ€sst.
Der S400 ist fĂŒr kleine FlĂ€chen gebaut. Er ist ideal bis etwa 400 Quadratmeter. Er passt zu kompakten GrundstĂŒcken in der Stadt. Auch zu verwinkelten GĂ€rten am Reihenhaus. Kurze Wege sind sein Revier. Enge Passagen meistert er souverĂ€n.
Sie haben viele Beete und Wege? Dann hilft seine prĂ€zise FĂŒhrung am Draht. Sie möchten abends Ruhe? Der Roboter arbeitet leise. Er stört die Nachbarn nicht. DarĂŒber hinaus ist die Bedienung leicht. So gelingt der Start auch ohne Technik-Wissen.
Im Worx Landroid S400 WR184E Test zeigt sich: Der Fokus liegt auf Alltag. Nicht auf Datenblatt-Show. Er soll Ihnen Arbeit abnehmen. Und zuverlÀssig durch die Saison kommen. Das macht den Reiz dieses Modells aus.
Das GehĂ€use ist kompakt. Es wirkt robust. Die Verarbeitung ist sauber. Die RĂ€der haben einen guten Grip. Das ist wichtig auf feuchtem Boden. Die Bedieneinheit oben ist klar strukturiert. Ein Display brauchen Sie nicht. Die App ĂŒbernimmt den gröĂten Teil.
Die Messer sitzen auf einer schwenkbaren Scheibe. So hat das Messer Spielraum. Das schĂŒtzt vor SchĂ€den bei kleinen Hindernissen. Die Klingen sind austauschbar. Sie sind gĂŒnstig. Das senkt die Pflegekosten. Der Worx Landroid S400 WR184E Test zeigt zudem: Die Kanten sind gut geschĂŒtzt. Das hĂ€lt StöĂe aus.
Erst verlegen Sie das Begrenzungskabel. Das geht mit ein wenig Planung fix. Der Draht lĂ€sst sich leicht mit Haken fixieren. Nach einigen Wochen wĂ€chst er ein. Dann ist er unsichtbar. FĂŒr Inseln legen Sie eine Schleife. Achten Sie auf den Mindestabstand zu Beeten und Wegen.
Die Ladestation braucht eine plane FlĂ€che. Vor ihr muss Raum frei bleiben. So kann der Roboter sauber an- und abfahren. Die Verbindung mit dem Draht ist einfach. Ein kurzer Testlauf prĂŒft, ob die Schleife korrekt ist.
Die App bindet den MĂ€her ins WLAN ein. Das klappt in wenigen Minuten. Danach steuern Sie Zeiten, Zonen und Kantenmodus. Updates kommen drahtlos. So bleibt das System aktuell. Der Worx Landroid S400 WR184E Test bestĂ€tigt: Die App ist ĂŒbersichtlich. Sie ist schnell verstanden.
Viele GĂ€rten sind geteilt. Der Roboter kann das. Sie definieren Zonen. Er fĂ€hrt einzelne Abschnitte gezielt an. Das sorgt fĂŒr ein gleichmĂ€Ăiges Ergebnis. Ein strenger Zeitplan ist meist nicht nötig. Zwei bis drei EinsĂ€tze pro Woche reichen oft aus.
Der S400 mĂ€ht in kleinen Schritten. Er schneidet nur die Spitze. So bleibt die Grasnarbe gesund. Der regelmĂ€Ăige Schnitt fördert die Dichte. Ihr Rasen wird mit der Zeit satter. Das Schnittbild ist sauber. Klee und feine GrĂ€ser wirken gepflegt.
Die Scheibe mit drei Klingen arbeitet gleichmĂ€Ăig. Die Schnitthöhe stellen Sie in Stufen ein. Der Bereich reicht von etwa 20 bis 50 Millimeter. FĂŒr Hitze nutzen Sie eine höhere Stufe. Das schĂŒtzt die Wurzeln. Die Cut-to-Edge-Funktion schneidet nahe an der Kante. Ein Reststreifen bleibt. Der ist schmal. Ein kurzer Feinschnitt mit der Schere reicht.
Der Motor ist leise. Sie hören vor allem das Rollen. In engen Passagen bremst er sanft. Beim Wenden bleibt er kontrolliert. Der Worx Landroid S400 WR184E Test zeigt: Auch bei feuchtem Gras bleibt er stabil. Nur bei sehr weichem Boden kann er Spuren ziehen. Dann hilft eine Pause.
Die Navigation folgt dem Draht. In der FlĂ€che arbeitet der MĂ€her mit einem cleveren Muster. Er variiert die Bahnen. So entstehen keine Spuren. Der Rasen wird gleichmĂ€Ăig bearbeitet. Hebe- und Neigungssensoren sorgen fĂŒr Sicherheit. Der Motor stoppt bei Kippgefahr sofort.
Ein Regensensor ist an Bord. Bei NĂ€sse setzt der Roboter aus. Das schont Messer und Gras. Sie können diese Funktion in der App anpassen. Steigungen meistert er gut. Bis zu mittleren HĂ€ngen bleibt er sicher. Der Worx Landroid S400 WR184E Test belegt: FĂŒr extreme HĂ€nge ist er nicht gemacht. FĂŒr den typischen Stadtgarten reicht es locker.
Der Akku nutzt das Worx PowerShare-System. Das ist praktisch. Sie können den Akku mit anderen Worx GerĂ€ten teilen. Die KapazitĂ€t passt zum kleinen Garten. Eine volle Ladung reicht fĂŒr eine MĂ€h-Session. Danach fĂ€hrt der MĂ€her selbst zur Station. Er lĂ€dt. Und setzt den Job fort.
Die Ladezeit ist moderat. Im Alltag spielt das kaum eine Rolle. Denn der Roboter plant die EinsĂ€tze. Er mĂ€ht hĂ€ufiger. Aber kĂŒrzer. So bleibt der Rasen in Form. Im Worx Landroid S400 WR184E Test fiel die stabile Leistung auf. Auch bei leichtem Gegenwind oder Laub bleibt der Schnitt konstant.
Die App bietet klare PlĂ€ne. Sie wĂ€hlen Tage und Startzeiten. Sie definieren Zonen und Kantenfahrten. Sie sehen Status und Fehlermeldungen. Auch Firmware-Updates laufen ĂŒber die App. Die Verbindung klappt per WLAN. Optional gibt es ein Modul fĂŒr gröĂere Reichweite.
Die Software kann eine Empfehlung geben. Sie basiert auf RasenflÀche und Wachstum. Das spart Zeit. Sie passen den Plan mit wenigen Klicks an. Im Worx Landroid S400 WR184E Test funktionierte das gut. Die Lernkurve ist flach. Nach einer Woche ist das Setup rund.
Sie können den MĂ€her mit Routinen koppeln. Das geht ĂŒber die App-API oder ĂŒber Zusatzmodule. So stoppt der MĂ€her bei Gartenparty. Oder fĂ€hrt frĂŒh am Morgen los. Die Szenarien sind simpel gehalten. Das reicht im Alltag völlig aus.
Die Sicherheit ist solide. Bei Anheben stoppt das Messer sofort. Eine PIN schĂŒtzt vor unbefugter Nutzung. Ein akustischer Alarm schreckt ab. Per App sehen Sie den Status. Optional schĂŒtzt ein GPS-Modul. So lĂ€sst sich der Standort orten. Das ist fĂŒr frei zugĂ€ngliche GĂ€rten sinnvoll.
Im Worx Landroid S400 WR184E Test blieb die Erkennung zuverlĂ€ssig. Ăste und Spielzeug sollten Sie dennoch vorher entfernen. Das schont die Klingen. Und es schĂŒtzt Igel sowie andere Tiere. Fahren Sie in der DĂ€mmerung besser nicht. So gehen Sie auf Nummer sicher.
Ein sauberer MĂ€her arbeitet besser. Wischen Sie die Unterseite regelmĂ€Ăig ab. Entfernen Sie Grasreste. Wechseln Sie die Klingen nach Bedarf. Das geht mit einem Schraubendreher schnell. Drei neue Klingen kosten wenig. Eine Abdeckung schĂŒtzt die Station. Das verlĂ€ngert die Lebensdauer.
Der Worx Landroid S400 WR184E Test zeigt: Mit etwas Pflege bleibt das Schnittbild top. Reinigen Sie auch die RÀder. So behalten sie Grip. Gönnen Sie dem Akku im Winter eine Pause. Lagern Sie ihn trocken. Laden Sie ihn auf etwa 50 bis 70 Prozent. Dann hÀlt er lÀnger.
Worx bietet clevere Module. Das Anti-Kollisionssystem nutzt Ultraschall. Es erkennt Hindernisse frĂŒher. Das kann bei Deko oder BĂ€umen helfen. Das Off-Limits-Kit legt No-Go-Zonen fest. Das ist ideal fĂŒr saisonale Bereiche. Etwa fĂŒr ein Planschbecken. Oder eine Wildblumen-Insel.
Das Radio-Modul verbessert die Reichweite. Das lohnt bei schwachem WLAN. Das GPS-Modul bietet einen starken Diebstahlschutz. Es sendet den Standort. Auch jenseits des eigenen WLANs. Im Worx Landroid S400 WR184E Test spielten diese Extras eine Rolle fĂŒr Komfort. Pflicht sind sie nicht. Aber sie runden das System ab.
Ein Test braucht klare Aussagen. Was klappt gut? Wo mĂŒssen Sie aufpassen? Die folgende Liste fasst die Kernpunkte aus dem Worx Landroid S400 WR184E Test zusammen.
Die Summe zÀhlt. Der MÀher spielt seine StÀrken im Alltag aus. Er arbeitet unauffÀllig. Er liefert konstante Ergebnisse. Der Worx Landroid S400 WR184E Test macht das deutlich.
Der Stromverbrauch ist niedrig. Der Motor ist effizient. Der Akku ist austauschbar. Das ist nachhaltig. Klingen lassen sich recyceln. Die Verpackung ist sparsam. Verbrauchsmaterialien sind gĂŒnstig. Die App und Updates sind gratis.
Die Gesamtkosten bleiben damit fair. Der Kaufpreis liegt im Mittelfeld. Wichtig ist die Zeitersparnis. Sie sparen je Woche viele Minuten. Teils auch Stunden. Diese Zeit gewinnen Sie fĂŒr Familie und Hobbys. Im Worx Landroid S400 WR184E Test war das Plus an LebensqualitĂ€t spĂŒrbar.
Es gibt Alternativen im Segment. Einige sind gĂŒnstiger, aber lauter. Andere sind leiser, aber teurer. Manche bieten GPS ab Werk. DafĂŒr fehlt ihnen die starke Kantenfunktion. Der S400 punktet mit einem guten Mix. Er ist smart, aber nicht kompliziert. Er ist leise, aber kraftvoll genug.
Wenn Ihre FlĂ€che gröĂer ist, lohnt ein Blick auf die nĂ€chst gröĂere Klasse. Haben Sie viele BĂ€ume, hilft das Kollisions-Modul. WĂŒnschen Sie mehr Reichweite, nehmen Sie das Funk-Modul. Der Worx Landroid S400 WR184E Test ordnet das GerĂ€t so ein: Es ist eine sichere Wahl fĂŒr kleine, moderne GĂ€rten.
Planen Sie den Drahtverlauf genau. Halten Sie den empfohlenen Abstand zu Kanten ein. So wird der Schnitt sauber. Starten Sie mit einer höheren Schnitthöhe. Gehen Sie dann schrittweise tiefer. Lassen Sie den Roboter lieber öfter, aber kĂŒrzer fahren. Das schont den Rasen.
RĂ€umen Sie Spielzeug und Zapfen weg. Legen Sie Off-Limits fĂŒr empfindliche Zonen. PrĂŒfen Sie die Klingen alle vier bis sechs Wochen. Reinigen Sie die Unterseite nach nassem Wetter. So bleibt die Leistung konstant. Diese Punkte haben im Worx Landroid S400 WR184E Test den Unterschied gemacht.
Nach einigen Monaten stellt sich Routine ein. Der Rasen ist dichter. Unkraut hat weniger Chancen. Die Kanten bleiben in Form. Der Akku hÀlt die geplanten Zyklen. Die App bleibt stabil. Firmware-Updates bringen kleine Verbesserungen. Nichts SpektakulÀres. Aber es lÀuft.
Im Worx Landroid S400 WR184E Test fiel positiv auf: Es gibt kaum Ăberraschungen. Keine Zicken bei der Heimfahrt. Kein Chaos an schmalen Stellen. Einmal sauber eingerichtet, bleibt das System verlĂ€sslich. Das ist die wichtigste Tugend im Alltag.
Der hĂ€ufigste Fehler ist ein schlecht verlegter Draht. Korrigieren Sie enge Radien. Achten Sie auf die MindestabstĂ€nde. PrĂŒfen Sie die Kontakte an der Ladestation. Reinigen Sie die Ladekontakte mit einem trockenen Tuch. Bei Verbindungsproblemen hilft ein Neustart des Routers.
Bleibt der MĂ€her stehen, prĂŒfen Sie Hindernisse im MĂ€hwerk. Schalten Sie den Hauptschalter aus. Entfernen Sie das Objekt. Setzen Sie den MĂ€her wieder an. Im Worx Landroid S400 WR184E Test lösten sich die meisten Probleme innerhalb von Minuten.
Der S400 macht keine groĂe Show. Er liefert. Er pflegt den Rasen zuverlĂ€ssig. Er spart Zeit. Die App ist klar. Die Kantenfunktion ist stark. Die Module geben Ihnen Spielraum. Die Kosten bleiben fair. Der Worx Landroid S400 WR184E Test fĂŒhrt damit zu einer klaren Aussage: FĂŒr kleine GĂ€rten ist er eine kluge Wahl.
Sie wollen weniger Arbeit und einen gesunden Rasen? Sie möchten keinen LĂ€rm und kein Benzin? Dann passt dieses Modell gut zu Ihnen. Es ist kein GerĂ€t fĂŒr Extremlagen. Es ist ein GerĂ€t fĂŒr den Alltag. Genau dort ĂŒberzeugt es. Der Worx Landroid S400 WR184E Test zeigt das eindrĂŒcklich.
Der Worx Landroid S400 WR184E ist ein moderner MĂ€hroboter, der durch seine kompakte GröĂe und einfache Handhabung ĂŒberzeugt. Er eignet sich besonders fĂŒr kleinere GĂ€rten und bietet viele Vorteile wie eine einfache Installation und zuverlĂ€ssige MĂ€hleistung. Doch auch Nachteile wie die begrenzte FlĂ€chenkapazitĂ€t und gelegentliche Navigationsprobleme sollten beachtet werden.
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