Letztes Update: 04. September 2025
In unserem Worx Landroid S400 WR184E Test erfahren Sie, wie sich der MĂ€hroboter in der Praxis schlĂ€gt. Wir beleuchten alle Vor- und Nachteile, damit Sie entscheiden können, ob er der richtige Helfer fĂŒr Ihren Garten ist.
Ein kleiner Garten braucht keinen groĂen Auftritt. Er braucht Ruhe, Struktur und ein GerĂ€t, das unauffĂ€llig arbeitet. Genau hier tritt der Worx Landroid S400 WR184E an. Er will bis zu 400 Quadratmeter sauber halten. Ohne Stress. Mit App, Sensoren und klugem Algorithmus. Im Folgenden lesen Sie, wie er sich im Alltag schlĂ€gt, wo er glĂ€nzt, und wo er Grenzen zeigt.
Der Worx Landroid S400 WR184E punktet mit smarter Steuerung, guter Kantenpflege und sicherem Kurs in engen Passagen. Er ist leise, pflegeleicht und macht den Rasen dichter. Er fordert aber Sorgfalt bei der Ersteinrichtung. Auf nassem Boden kĂ€mpft er etwas. Und ohne Zubehör bleibt der Funktionsumfang zwar solide, aber nicht maximal. FĂŒr kleine, strukturiert angelegte FlĂ€chen ist er dennoch eine starke Wahl. Unser Urteil im Rahmen des Worx Landroid S400 WR184E Test fĂ€llt daher positiv aus, mit klaren Hinweisen auf die Zielgruppe.
Das GehĂ€use ist kompakt und wirkt solide. Die RĂ€der sind grob profiliert, aber nicht zu hart. So findet der MĂ€her Halt, ohne den Boden aufzuwerfen. Die Bedientasten am GerĂ€t sind reduziert. Sie steuern das Nötigste direkt vor Ort. FĂŒr alles andere ist die App gedacht. Die Messer sitzen auf einer schwenkbaren Scheibe. Das senkt das Verletzungsrisiko und schĂŒtzt bei Kontakt mit harten Kanten. Der Schnitt ist fein. Das Mulch landet tief im Gras und nĂ€hrt den Boden.
Die Installation ist machbar, aber nicht in zehn Minuten. Das gilt fĂŒr alle Roboter mit Begrenzungsdraht. Sie verlegen den Draht entlang der Beete, Wege und AuĂenkanten. Das erfordert etwas Planung. Im Zweifel lohnt ein Skizzenblatt. Das Dock braucht eine ebene FlĂ€che und Strom. Danach folgt die Kalibrierung in der App. Nehmen Sie sich Zeit fĂŒr den ersten Testlauf. So erkennen Sie Engstellen, die Sie noch korrigieren sollten. In unserem Worx Landroid S400 WR184E Test zeigte sich: Wer sauber verlegt, bekommt eine entspannte Saison.
Starten Sie mit einer groben Linie, nicht zu nah an Kanten. Testen Sie die Kurven. Legen Sie den Draht dann enger an. KĂŒrzen Sie den Rasen fĂŒr die ersten Tage. So tut sich der Roboter leichter. PrĂŒfen Sie die Dock-Position. Die Einfahrt sollte gerade sein. Achten Sie auf Wi-Fi-Empfang in der NĂ€he. Das macht die Einrichtung schneller.
Die Worx-App ist ĂŒbersichtlich. Sie koppeln den Roboter per Bluetooth oder Wi-Fi. Die Grundfunktionen erklĂ€ren sich fast von selbst. Start, Pause, RĂŒckkehr zur Ladestation. Der Zeitplan kann automatisch laufen. Er richtet sich nach der FlĂ€che, der Saison und dem Wachstum. Oder Sie stellen ihn manuell, wenn Sie klare Zeiten möchten. Multi-Zonen sind möglich. So lassen sich getrennte RasenflĂ€chen zuweisen. Firmware-Updates kommen drahtlos. Das hĂ€lt die Funktionen frisch. Im Alltag hilft die App, die MĂ€hzeiten an Wetter, Besuch oder Ruhezeiten anzupassen. Der Funktionsumfang ist in dieser Klasse sehr gut. Am Ende passt das Paket. Auch im Kontext des Worx Landroid S400 WR184E Test ĂŒberzeugt die Software.
Der MĂ€her fĂ€hrt dank AIA-Navigation nicht nur blind am Draht entlang. Er erkennt schmale Passagen und nimmt bessere Wege. Das spart Zeit. Es reduziert Spuren im Gras. Er wendet sanft und bleibt ruhig, wenn es eng wird. Bei komplexen Ecken ist Geduld nötig. Aber ĂŒber mehrere Fahrten lernt das System die FlĂ€che. Das Ergebnis ist ein gleichmĂ€Ăiges Muster, das nicht nach Zufall aussieht. Dieser Punkt war im Worx Landroid S400 WR184E Test ein echter Plusfaktor.
Auf nasser Erde fehlt ihm manchmal Traktion. Das merkt man auf HĂ€ngen oder glatten Böden. Hier helfen zwei MaĂnahmen. Senken Sie die MĂ€hfrequenz bei Dauerregen. Und prĂŒfen Sie, ob der Kantenabstand zum Draht stimmt. Ein paar Zentimeter mehr geben den RĂ€dern Halt.
Der Dreiklingen-Teller produziert feine Schnipsel. Das Mulch fĂ€llt zwischen die Halme. Es fördert den Boden. Sie brauchen weniger DĂŒnger. Der Rasen wird dichter. Sichtbare Streifen sieht man kaum. Das Ergebnis ist gleichmĂ€Ăig, wenn der Plan passt. Höhe und Intervall sind die Stellschrauben. FĂŒr die meisten GĂ€rten reichen zwei oder drei EinsĂ€tze pro Woche. Ein sanfter Wochenplan bringt Ruhe hinein. Der Rasen hat so Zeit, sich zu erholen. Im Worx Landroid S400 WR184E Test brachte diese Einstellung die besten FlĂ€chenbilder.
Das KantenmĂ€hsystem schneidet nĂ€her an den Rand als viele Konkurrenten. Das spart Nacharbeit mit der Schere. In sehr spitzen Ecken bleibt dennoch ein Rest. Das ist normal. Ein kurzer Feinschnitt alle paar Wochen genĂŒgt. Schmale Wege zwischen Beeten meistert der Roboter gut, wenn der Draht korrekt liegt. Lassen Sie ihm etwas Luft. So vermeidet er das HĂ€ngenbleiben. Auch hier zeigte der Worx Landroid S400 WR184E Test solide Ergebnisse, selbst bei komplexer Form.
Der Roboter stoppt beim Anheben sofort. Die Messer klappen ein. Der Not-Aus-Knopf ist gut erreichbar. Eine PIN schĂŒtzt die Bedienung. FĂŒr besseren Diebstahlschutz gibt es ein optionales GPS-Modul. Damit sehen Sie die Position auf der Karte. Die App warnt bei unbefugtem Bewegen. FĂŒr viele kleine GĂ€rten reicht die Basis. Wer exponiert wohnt, ergĂ€nzt die Module. Der Hinweis dazu ist im Worx Landroid S400 WR184E Test klar: Sicherheit ist gut, sichtbare HĂŒrden sind besser. Ein Schloss an der Station schreckt zusĂ€tzlich ab.
Planen Sie MĂ€hzeiten, wenn niemand im Garten spielt. Das mindert Risiken. Die Sensoren reagieren schnell. Aber echte Sicherheit beginnt mit Verzicht. Lassen Sie den MĂ€her bei Gartenfesten in der Station.
Die Wartung ist einfach. Halten Sie die Messer scharf. Drehen Sie sie regelmĂ€Ăig. Entfernen Sie Grasreste unter dem Deck. Ein weicher Pinsel reicht meist. Ein trockener Lappen hilft bei feinem Staub. Auf eine Nassreinigung mit starkem Strahl sollten Sie verzichten. Der Strombedarf ist niedrig. Der Akku ist auf kleine FlĂ€chen ausgelegt. Er lĂ€dt zĂŒgig und schont die Zellen. Die LautstĂ€rke ist angenehm. Sie hören ihn, aber er stört nicht. In ruhigen Wohnlagen ist das ein Vorteil. Im Worx Landroid S400 WR184E Test liefen spĂ€te Abendrunden ohne Beschwerden.
Worx bietet viele Module. Das Anti-Kollisionssystem mit Ultraschall bremst bei Hindernissen. Das Off-Limits-System setzt virtuelle Zonen per Magnetband. So mĂŒssen Sie nicht ĂŒberall Draht verlegen. Ein Funkmodul verbessert die Verbindung zu Hause, wenn das WLAN schwach ist. Wer diese Extras klug wĂ€hlt, holt mehr Komfort heraus. Wer sparen will, kommt auch ohne klar. Der Kern bleibt stark. Das zeigte sich im Worx Landroid S400 WR184E Test deutlich.
Der Roboter ist ideal fĂŒr bis zu 400 Quadratmeter. Er mag klare Kanten, flache Wege und leichte Steigungen. Mehrere Bereiche in einem Garten sind machbar. Es hilft, wenn die ĂbergĂ€nge breit sind. Sehr steile HĂ€nge oder weicher Boden sind nicht sein Revier. Sehr lange, schmale Streifen kosten Zeit. In verwinkelten AltgĂ€rten mit vielen Inseln lohnt eine genaue Planung. Im Zweifel teilt man die FlĂ€che in Zonen. Der Worx Landroid S400 WR184E Test zeigt: Wer dem MĂ€her passende Bedingungen gibt, wird belohnt.
Die App ist stark. Die Steuerung wirkt durchdacht. Die Kantenpflege ist ĂŒber dem Durchschnitt. Das Navi behandelt Engstellen souverĂ€n. Die Schnittleistung passt. Das Mulch fördert die Rasengesundheit. Der Betrieb ist leise. Die Wartung ist einfach. Der modulare Ausbau gibt Luft nach oben. Im Alltag ist das Paket rund. Das fasst der Worx Landroid S400 WR184E Test gut zusammen.
Die Ersteinrichtung mit Draht kostet Zeit. Auf nassem Boden sinkt die Traktion. Sehr steile HÀnge bleiben heikel. Die App hÀngt an der WLAN-Reichweite. Ohne Zusatzmodule fehlen Komfortfunktionen wie No-Go-Zonen ohne Band. In spitzen Ecken bleiben Reste. Diese Punkte sind nicht einzigartig, aber real. Das Bild bleibt dennoch ausgewogen.
Ist die FlĂ€che einmal sauber eingemessen, lĂ€uft der Betrieb ruhig. Der Auto-Plan passt auf die Wachstumsphase. Die Pflegeintervalle können selten bleiben. Wichtig ist die Geduld. Roboter mĂ€hen oft, aber wenig. Das ist Absicht. So bleibt der Rasen dicht. Sie planen feste Ruhezeiten. Der Besuch stört nicht. Die Familie genieĂt den Abend. Und der Rasen sieht am nĂ€chsten Morgen frisch aus. Das entspricht dem Zielbild im Worx Landroid S400 WR184E Test.
Die App verbindet sich mit anderen Systemen ĂŒber Umwege. Offiziell stehen die eigenen Dienste im Vordergrund. Per Automations-App auf dem Smartphone sind Timer und Routinen möglich. So starten Sie den MĂ€her, wenn Sie das Haus verlassen. Oder er pausiert, wenn es regnet. Ein smarter Zwischenstecker an der Station ist nicht nötig. Der Roboter dockt selbststĂ€ndig. In Summe ist die Integration gut genug fĂŒr den Alltag. Im Worx Landroid S400 WR184E Test zĂ€hlte vor allem die stabile Kernfunktion.
In der 400-Quadratmeter-Klasse gibt es mehrere Konkurrenten. Einige setzen auf Ă€hnliche Systeme mit Draht und App. Beim KantenmĂ€hen hat der Worx leicht die Nase vorn. Bei Kameralösungen ohne Draht ist die Einrichtung oft schneller. DafĂŒr hĂ€ngt die Erkennung vom Licht ab. Wer viele BĂ€ume hat, bleibt beim Draht auf der sicheren Seite. Preislich liegt der Worx im fairen Bereich. Bei Zubehör addiert sich der Betrag. Das gilt aber auch fĂŒr andere Marken. Der Worx Landroid S400 WR184E Test ordnet ihn als stimmiges Gesamtpaket ein.
Die Anschaffung ist nur die halbe Rechnung. VerschleiĂteile wie Messer sind gĂŒnstig. Sie wechseln sie alle paar Monate, je nach FlĂ€che und Steinen im Boden. Der Strombedarf ist gering. Er liegt deutlich unter einem BenzinmĂ€her. Die Zeitkosten sinken stark. Sie verbringen weniger Stunden am Wochenende mit LĂ€rm und SchweiĂ. Die Pflege beschrĂ€nkt sich auf kleine Checks. Damit stimmt die Gesamtbilanz.
Wenn der Roboter frĂŒh stoppt, ist oft der Draht schuld. PrĂŒfen Sie die Verlegung an Engstellen. HĂ€ngt er an einer Kante, erhöhen Sie den Abstand leicht. Dreht er in einer Ecke zu frĂŒh ab, geben Sie ihm mehr Raum. Verliert die App die Verbindung, prĂŒfen Sie den Router-Standort. Ein Repeater im Gartenhaus kann helfen. Klingen stumpf? Dann franst der Schnitt. Drehen Sie die Messer oder tauschen Sie sie. Diese Basics lösen viele Probleme im Alltag. Sie wurden auch im Worx Landroid S400 WR184E Test bestĂ€tigt.
Der Hersteller liefert Updates ĂŒber die App. Das erhöht die Lebensdauer. Fehler werden behoben. Kleine Funktionen kommen hinzu. Die Module erlauben spĂ€teren Ausbau. So passt sich der Roboter an neue WĂŒnsche an. Diesen Punkt werten wir als Plus fĂŒr die Investition. Im Kontext des Worx Landroid S400 WR184E Test zĂ€hlt das zur GesamtqualitĂ€t.
Zwei bis drei EinsÀtze pro Woche reichen oft. Passen Sie es an das Wachstum an.
Ja, aber mit Abstrichen. Planen Sie Pausen bei Dauerregen.
Ein dĂŒnner Belag ist kein Problem. GroĂe Laubmengen sollten Sie vorher entfernen.
Der Worx Landroid S400 WR184E ist ein kleiner, kluger Helfer. Er ist kein Showstar, sondern ein verlĂ€sslicher Arbeiter. Sein Schnittbild ĂŒberzeugt. Die Kantenpflege spart Zeit. Die App ist leicht zu nutzen. Die Einrichtung braucht Ruhe und Sorgfalt. Danach lebt man entspannt mit dem GerĂ€t. FĂŒr den typischen Stadtgarten bis 400 Quadratmeter ist er sehr gut geeignet. Das spiegelt der Worx Landroid S400 WR184E Test deutlich wider.
Wenn Ihr Rasen kompakt ist und nicht zu steil, dann passt dieses Modell. Wenn Sie klare Beete und Wege haben, noch besser. Möchten Sie Extras wie No-Go-Zonen ohne Band, planen Sie Zubehör ein. Wollen Sie ein System, das einfach tut, was es soll, sind Sie hier richtig. Das Preis-Leistungs-VerhÀltnis ist stimmig. Im Kern liefert der Roboter, was zÀhlt: einen gesunden, dichten Rasen. Unser Worx Landroid S400 WR184E Test zieht daher ein positives Fazit.
Planen Sie die Saison, bevor das Gras explodiert. Starten Sie frĂŒh. KĂŒrzen Sie die Höhe schrittweise. Passen Sie den Plan an die Witterung an. Halten Sie die Messer scharf. Kontrollieren Sie den Draht einmal im Monat. Dann bleibt das System stabil. So entfaltet der Roboter seine StĂ€rken. Das zeigte der Worx Landroid S400 WR184E Test am klarsten: Ein wenig Strategie schlĂ€gt hektische Improvisation.
Nach den ersten Wochen kehrt Routine ein. Der Roboter fĂ€hrt, Sie planen nur noch in Nuancen. Genau das ist die StĂ€rke des Konzepts. Kein Spektakel, kein groĂes Drama. Nur ein Rasen, der so aussieht, wie Sie ihn sich wĂŒnschen. Damit schlieĂt sich der Kreis. Der Worx Landroid S400 WR184E Test bestĂ€tigt: Weniger Aufwand kann sehr viel Wirkung haben.
Der Worx Landroid S400 WR184E ist ein moderner MĂ€hroboter, der durch seine kompakte GröĂe und einfache Handhabung ĂŒberzeugt. Er eignet sich besonders fĂŒr kleinere GĂ€rten und bietet viele Vorteile wie eine einfache Installation und zuverlĂ€ssige MĂ€hleistung. Doch auch Nachteile wie die begrenzte FlĂ€chenkapazitĂ€t und gelegentliche Navigationsprobleme sollten beachtet werden.
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