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Welche Apple Watch misst den Blutsauerstoff?

Apple Watch Blutsauerstoff: Modelle, Funktion & Tipps

Letztes Update: 11. Oktober 2025

Der Artikel zeigt dir, welche Apple Watch-Modelle den Blutsauerstoff messen können, wie die Sensoren und die Software zusammenarbeiten, welche Genauigkeit du erwarten kannst und welche Vor- und Nachteile das Feature im Alltag hat. Plus praktische Kauf- und Nutzungstipps.

Welche Apple Watch kann Blutsauerstoff messen?

KurzĂĽberblick: Diese Modelle erfassen Ihren SpOâ‚‚-Wert

Sie wollen wissen, welche Uhr Ihren Sauerstoff im Blut misst? Die Antwort ist klar. Ab der Series 6 bietet die Apple Watch eine präzise Messung der Sauerstoffsättigung. Dazu zählt die Series 6, 7, 8 und 9. Auch die Apple Watch Ultra und Ultra 2 messen die Werte am Handgelenk. Die SE-Modelle können das nicht. Für viele ist das ein Kaufgrund. Vor allem, wenn Gesundheit und Schlaf eine Rolle spielen. Die Funktion heißt Apple Watch Blutsauerstoff und sie ist schnell erklärt. Doch sie hat Regeln, Grenzen und Besonderheiten. Darum lohnt sich ein genauer Blick.

Apple Watch Blutsauerstoff: Was die Messung wirklich bedeutet

Die Messung erfasst die Sauerstoffsättigung Ihres Blutes. Der Wert heißt SpO₂. Er wird in Prozent angegeben. 100 Prozent wären ideal, 95 bis 100 Prozent sind bei gesunden Menschen üblich. Fällt der Wert dauerhaft stark ab, kann das ein Zeichen für ein Problem sein. Das ist aber nur ein Hinweis. Es ist keine Diagnose. Hier setzt Apple Watch Blutsauerstoff an. Die Uhr nutzt rote und infrarote LEDs sowie Fotodioden. So erkennt sie, wie viel Licht Ihr Blut absorbiert. Aus dem Lichtmuster schätzt sie die Sättigung.

Die Technik ist optisch. Sie misst an der Hautoberfläche. Dadurch ist die Methode bequem. Sie ist aber nicht perfekt. Tätowierungen, Kälte oder eine lockere Uhr stören. Auch starke Bewegungen wirken sich aus. Das ist normal. Sie sollten die Messung deshalb in Ruhe starten. Im Sitzen. Mit dem Handgelenk flach und ruhig. So verbessern Sie die Qualität.

Die Modelle im Detail

Seit 2020 ist die Funktion verfügbar. Apple hat sie mit der Series 6 eingeführt. Seitdem ist sie fester Teil der High-End-Modelle. Apple Watch Blutsauerstoff ist in der App „Blutsauerstoff“ sichtbar. Die Daten landen auch in Apple Health. Sie können Trends, Durchschnittswerte und Verläufe ansehen. Im Folgenden gehen wir die Modelle durch.

Apple Watch Series 6

Die Series 6 ist die erste Generation mit dem Sensor. Die Uhr misst tagsĂĽber und nachts. Sie kann auch manuell messen. Apple Watch Blutsauerstoff ist hier bereits ausgereift. FĂĽr viele reicht dieses Modell noch aus. Die Sensorik ist solide, die Auswertung klar. Die Werte reichen von 70 bis 100 Prozent. Alles unter 90 Prozent sollten Sie mit Ihrem Arzt besprechen.

Apple Watch Series 7

Die Series 7 hat ein größeres Display. Das erleichtert die Bedienung. Der Sensor ist auf dem Stand der Series 6. Sie bekommen zuverlässige Messungen. Apple Watch Blutsauerstoff bleibt so einfach wie zuvor. Für Nutzer mit Fokus auf gute Ablesbarkeit ist das ein Plus. Die Ladezeit ist zudem kürzer. So laden Sie vor dem Schlaf schneller auf.

Apple Watch Series 8

Die Series 8 bringt zusätzliche Sicherheitsfunktionen. Etwa die Unfallerkennung. Für die Sauerstoffmessung ändert sich wenig. Sie ist stabil und präzise. Apple Watch Blutsauerstoff funktioniert im Alltag sehr gut. Gerade im Schlaf liefert die Uhr eine dichte Abtastung. So sehen Sie, ob Ihr Wert in der Nacht schwankt. Das hilft beim Einschätzen von Erholung und Stress.

Apple Watch Series 9

Die Series 9 ist schneller und heller. Die Messfunktion entspricht weiter dem Bekannten. Apple Watch Blutsauerstoff ist vorhanden. In manchen Ländern gab es jedoch Einschränkungen beim Kauf neuer Geräte. Dazu gleich mehr. Wer eine aktive Funktion hat, bekommt sehr gute Messungen. Die Analyse in Health wurde zudem erweitert. Das erleichtert die Sicht auf Trends.

Apple Watch Ultra und Ultra 2

Die Ultra-Modelle richten sich an Outdoor-Fans. Robust, hell, laut, mit langer Laufzeit. Der Sensor misst auch hier sehr zuverlässig. Apple Watch Blutsauerstoff spielt vor allem in der Höhe eine Rolle. Auf Bergen oder beim Trekking sehen Sie, wie Ihr Körper reagiert. Die größere Batterie erlaubt viele Messungen pro Tag. Das ist für Expeditionen gut.

Apple Watch SE (1. und 2. Generation)

Die SE ist gĂĽnstiger. Sie spart dafĂĽr Sensoren. Der optische Sensor misst den Puls, aber nicht den Sauerstoff. Apple Watch Blutsauerstoff fehlt hier. Das ist wichtig fĂĽr Ihre Wahl. Wenn die Sauerstoffmessung fĂĽr Sie wichtig ist, greifen Sie zu Series 6 oder neuer. Oder zur Ultra. Die SE eignet sich eher fĂĽr Basisfitness und Benachrichtigungen.

Regionale, rechtliche und Alters-Einschränkungen

Die Funktion ist nicht in allen Ländern verfügbar. Prüfen Sie daher die Supportliste zur Region. In den USA wurde die Series 9 und Ultra 2 zeitweise ohne aktive Blutsauerstoff-App verkauft. Das betraf neue Geräte ab Anfang 2024. Hintergrund war ein Patentstreit. Bestehende Geräte blieben davon unberührt. In anderen Märkten war die Funktion weiter aktiv. Das zeigt: Rahmenbedingungen können sich ändern. Apple Watch Blutsauerstoff hängt auch von Zulassungen ab.

Wichtig ist auch das Alter. Die App ist für Nutzer ab 18 Jahren freigegeben. Sind Sie jünger, ist die Funktion nicht verfügbar. Die Messung ist zudem nicht für medizinische Diagnosen gedacht. Sie ersetzt keinen Test mit einem Pulsoximeter. Und sie ersetzt keine ärztliche Untersuchung. Apple weist darauf klar hin.

Einrichtung: So starten Sie mit der Messung

Die Einrichtung dauert nur wenige Minuten. Tragen Sie die Uhr eng, aber bequem. Öffnen Sie die Watch-App auf dem iPhone. Tippen Sie auf „Blutsauerstoff“. Aktivieren Sie die Funktion. Prüfen Sie die Einstellungen für Messungen im Schlaf. Öffnen Sie danach die App „Blutsauerstoff“ auf der Uhr. Folgen Sie den Anweisungen. Sitzen Sie ruhig. Halten Sie den Arm still. Nach 15 Sekunden sehen Sie den Wert. So nutzen Sie Apple Watch Blutsauerstoff im Alltag.

Im iPhone finden Sie die Daten in der Health-App. Tippen Sie auf Entdecken. Suchen Sie nach „Blutsauerstoff“. Dort sehen Sie Diagramme, Trends und Highlights. Sie können Benachrichtigungen für Trends aktivieren. So erkennen Sie Veränderungen früh. Das ist vor allem bei Schlaf und Höhe interessant. Regelmäßige Messungen verbessern die Übersicht.

Messqualität: So lesen Sie die Werte richtig

Die Werte sind Schätzungen. Sie sind für Wellness, Fitness und Alltag gedacht. Sie sind nicht für die Medizin gemacht. Beachten Sie den Kontext. Kälte kann die Durchblutung der Haut senken. Das verfälscht die Messung. Tätowierungen oder sehr dunkle Farben erschweren die Optik. Auch eine lockere Uhr verschlechtert das Ergebnis. Sitzen Sie ruhig. Messen Sie mehrmals. Betrachten Sie den Trend. So nutzen Sie Apple Watch Blutsauerstoff am sinnvollsten.

Grenzwerte sind ein Thema. Ein einzelner niedriger Wert kann ein Ausreißer sein. Ein wiederholt niedriger Wert sollte Sie stutzig machen. Sprechen Sie in dem Fall mit Ihrem Arzt. Gerade, wenn Symptome dazu kommen. Zum Beispiel Atemnot, Schwindel oder starke Müdigkeit. Der Wert ist ein Hinweis. Er ist aber kein Urteil. Ihr Körper zählt, nicht nur die Zahl.

Praxis: Sport, Schlaf und Höhe

Im Training sehen Sie, wie Sie sich belasten. Nach dem Sport steigt oft die Durchblutung. Dann messen Sie besser. Bei sehr intensiven Einheiten ist die Bewegung zu stark. Messen Sie daher in Ruhe nach dem Training. So sehen Sie, wie schnell Ihr Körper sich erholt. Apple Watch Blutsauerstoff hilft auch beim Intervalltraining. Sie sehen, ob der Körper wieder in Balance kommt.

Im Schlaf erkennt die Uhr Trends. Sinkt der Wert nachts häufig ab, kann das Gründe haben. Zum Beispiel Schnarchen oder eine schlechte Schlafposition. Das ist kein Beweis für eine Schlafapnoe. Es ist aber ein Anlass, genauer hinzusehen. In der Höhe ist der Nutzen besonders groß. Auf 3.000 Metern ist die Luft dünner. Ihr SpO₂ sinkt oft. Mit der Uhr sehen Sie, wie Sie sich akklimatisieren. Das macht Touren planbarer und sicherer.

Gesundheitlicher Kontext und klare Grenzen

Die Messung ist kein Ersatz für medizinische Prüfungen. Sie ist eine Ergänzung. Menschen mit Herz- oder Lungenleiden müssen das wissen. Wenn Sie COPD, Asthma oder andere Erkrankungen haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Nutzen Sie die Daten als Gesprächsgrundlage. Nicht als Diagnose. Bei Fieber, Infekten oder nach einer langen Reise können Werte schwanken. Das ist normal. Ruhe, Flüssigkeit und Schlaf helfen oft mehr als eine Extra-Messung.

Ein Wort zu Krisen. In Pandemien wurde häufig über Sauerstoffwerte gesprochen. Das kann verunsichern. Bleiben Sie ruhig. Einzelwerte haben Grenzen. Trends und Symptome zählen. Wenn Sie unsicher sind, holen Sie Rat ein. Die Uhr liefert Hinweise. Die Entscheidung trifft der Arzt. Halten Sie sich an diese Leitlinie. So nutzen Sie die Technik verantwortungsvoll.

Datenschutz: Wem gehören die Daten?

Gesundheitsdaten sind sensibel. Apple speichert sie lokal verschlüsselt. In iCloud sind sie Ende-zu-Ende geschützt, wenn Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzen und einen Gerätecode haben. Nur Sie haben Zugriff. Apps von Drittanbietern brauchen Ihre Erlaubnis. Prüfen Sie die Freigaben in der Health-App. Sie entscheiden, wer Ihre Daten lesen darf. Das gilt auch für Apple Watch Blutsauerstoff. Transparenz schafft Vertrauen.

Export ist möglich. Sie können Ihre Daten als Datei sichern. Zum Beispiel für ein Gespräch in der Praxis. Oder für eine zweite Meinung. Halten Sie die Daten sauber. Benennen Sie Messzeiten. Notieren Sie Besonderheiten. So ist die Auswertung leichter. Das ist ein kleiner Aufwand. Er lohnt sich.

Akkulaufzeit und Nutzung im Alltag

Die Messung braucht Energie. Moderne Modelle sind effizient. Die Ultra hält sehr lange. Die Series 9 kommt gut durch den Tag. Wer im Schlaf trackt, sollte vor dem Zubettgehen laden. 20 bis 30 Minuten reichen oft. Dann misst die Uhr in der Nacht zuverlässig. Tagsüber sind automatische Messungen aktiv. Manuelle Messungen fügen sich gut ein. Mit Apple Watch Blutsauerstoff bleibt die Laufzeit in der Regel unkritisch.

Ein Tipp für Vielnutzer. Schalten Sie unnötige Always-on-Funktionen aus, wenn Sie nachts messen wollen. Legen Sie einen Focus an. So stören Sie weder Messung noch Schlaf. Kleine Routinen helfen. Sie erhöhen die Datenqualität und die Freude an der Technik.

Vergleich: Was kann die Konkurrenz?

Viele Wearables messen SpO₂. Garmin, Fitbit und Oura bieten das ebenfalls. Die Ansätze sind ähnlich. Unterschiede liegen in der Auswertung und im Ökosystem. Apple punktet mit Health und mit der tiefen iOS-Integration. Dritt-Apps sind zahlreich. Die Sensorik ist sehr gut. Bei Garmin glänzt die Höhen- und Trainingsanalyse. Fitbit überzeugt mit Einsteigerfreundlichkeit. Am Ende zählt Ihr Alltag. Und die Frage, wo Ihre Daten landen. Apple Watch Blutsauerstoff ist für iPhone-Nutzer die rundeste Lösung.

Kaufberatung: Welche Uhr passt zu Ihnen?

Sie wollen die gĂĽnstigste Option mit SpOâ‚‚

Greifen Sie zur Series 6, wenn sie verfügbar ist. Sie ist oft günstig im Refurbished-Markt. Der Sensor ist zuverlässig. Apple Watch Blutsauerstoff funktioniert stabil. Achten Sie auf den Akku-Zustand. So haben Sie lange Freude.

Sie wollen aktuelle Technik

Die Series 8 oder 9 ist eine starke Wahl. Helles Display, schnelle Bedienung, lange Update-Perspektive. PrĂĽfen Sie in Ihrem Land, ob die Funktion aktiv ist. Bei aktivem Sensor bekommen Sie sehr gute Ergebnisse.

Sie sind Outdoor-Fan

Nehmen Sie die Ultra oder Ultra 2. Robustes Gehäuse, beste Laufzeit, sehr helles Display. In der Höhe ist die Anzeige ein echter Gewinn. Apple Watch Blutsauerstoff wird damit zum verlässlichen Begleiter.

Sie haben eine ältere Apple Watch

Von der Series 5 oder älter lohnt sich ein Upgrade. Der Sprung in der Gesundheit ist groß. Die Funktion addiert echten Mehrwert. Sie sehen mehr. Sie verstehen mehr. Das wirkt im Alltag.

Sie ĂĽberlegen zur SE

Wenn SpOâ‚‚ wichtig ist, lassen Sie die SE liegen. Die SE kann viel, aber nicht messen, was Sie brauchen. Investieren Sie in die Series 6 oder neuer. So bekommen Sie den vollen Funktionsumfang.

Worauf es bei der Nutzung noch ankommt

Tragekomfort ist zentral. Die Uhr muss gut sitzen. Nicht zu fest. Nicht zu locker. Ein Band mit passendem Lochabstand hilft. Reinigen Sie die Rückseite der Uhr. Saubere Linsen messen besser. Wärmen Sie im Winter das Handgelenk vor. Der Blutfluss ist dann höher. Das verbessert die Messung. Ein ruhiger Moment ist ideal. 15 Sekunden reichen. Diese kleinen Schritte machen den Unterschied. So holen Sie das Beste aus Apple Watch Blutsauerstoff heraus.

Dokumentieren Sie Besonderheiten. Waren Sie in der Höhe? Waren Sie krank? Haben Sie schlecht geschlafen? Solche Notizen erklären Ausreißer. Sie bringen Kontext. Das macht die Daten wertvoll.

Ausblick: Wohin geht die Reise?

Wearables werden genauer. Algorithmen werden klüger. Sie verknüpfen mehr Werte. Herz, Schlaf, Stress, Temperatur und Aktivität. Künftig werden Trends besser erklärt. Vielleicht auch personalisiert gewarnt. Nicht nur Rohdaten, sondern konkrete Hinweise. Später könnten weitere Messgrößen folgen. Blutdruck ohne Manschette ist ein Ziel. Auch Glukose ohne Stechen wird erforscht. Bis dahin gilt: Gute Sensoren, gute Software, klare Grenzen. Apple Watch Blutsauerstoff ist heute ein starker Baustein in diesem System.

Fazit: Welche Uhr sollten Sie wählen?

Wenn Sie Sauerstoff im Blut messen wollen, brauchen Sie eine Apple Watch ab Series 6. Oder die Ultra. Die SE fällt raus. Prüfen Sie regionale Besonderheiten. Besonders bei der Series 9 und Ultra 2. Richten Sie die App sauber ein. Messen Sie in Ruhe. Beobachten Sie Trends, nicht nur Einzelwerte. Sprechen Sie bei Sorgen mit Ihrem Arzt. So nutzen Sie Apple Watch Blutsauerstoff verantwortungsvoll. Und Sie gewinnen ein klares Bild Ihrer Gesundheit im Alltag.

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